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Hot Yoga

 

Was ist Hot Yoga?

Hot Yoga ist ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von Yoga, die in einem beheizten Raum praktiziert werden und ursprünglich vom Bikram Yoga abstammen. Bikram Yoga ist die bekannteste Form des Hot Yoga und ist eine intensive Form des Yogas, bei der man in jeder Klasse die gleichen 26 Stellungen und zwei Atemübungen in einem Raum mit etwa 40 Grad macht. Der Name sagt schon alles: Yoga in einem heißen Raum. Viele Menschen verwechseln Bikram Yoga mit Hot Yoga, weil die Unterschiede recht gering sind.

Normalerweise ist die Temperatur bei anderen Hot-Yoga-Stilen niedriger als bei Bikram Yoga, etwa 30 bis 35 Grad Celsius. Beim Hot Yoga sind die Asanas auf die jeweilige Variante des Hot Yoga zugeschnitten, so dass alle Arten von Übungen vorkommen können. Der Inhalt der einzelnen Klassen kann unterschiedlich sein, während Bikram Yoga mit 26 festen Asanas arbeitet.

 

Geschichte

Hot Yoga (so der offizielle Name und die Form) wurde von dem Amerikaner Jimmy Barkan erfunden, einem Schüler von Bikram Choudhury, dem Begründer des Bikram Yoga. Jimmy Barkan hatte das Vergnügen, seine Yogakarriere unter der Anleitung des Gründers Bikram Choudhury zu entwickeln. Jimmy wurde die Ehre zuteil, Bikram Senior Teacher zu werden und ist einer der Yoga-Pioniere in den Vereinigten Staaten. Sein erstes (Bikram-)Yogastudio eröffnete er 1983 in Florida. Seitdem hat er mehrere Yogastudios in Florida gegründet. Jimmy war derjenige, der den Begriff Hot Yoga einführte und sein eigenes Programm entwickelte.

Seit 2002 hat er die "The Barkan Method of Hot Yoga" ins Leben gerufen, die sich in ganz Europa verbreitet hat.

Im Laufe der Zeit sind weitere Hot Yoga-Varianten in allen möglichen Yogastudios entstanden. Heutzutage gibt es Hot Hatha Yoga, Hot Yin Yoga, Hot Vinyasa Yoga und mehr. Es gibt also mehr Abwechslung als beim Bikram Yoga.

 

Hot Yoga, für wen?

Da Hot Yoga so viele positive Wirkungen hat, ist es für viele Menschen geeignet und wegen der niedrigeren Temperatur vielleicht etwas zugänglicher als Bikram Yoga. Beim Hot Yoga werden die Übungen immer in einem beheizten Raum bei (etwa) 25 bis 40 Grad durchgeführt. Beim Bikram Yoga ist die Luftfeuchtigkeit höher und der Raum wird mit Luft beheizt. In vielen anderen Formen wird sie mit Infrarotpaneelen durchgeführt.

Der Vorteil des beheizten Raums besteht darin, dass die Muskeln schneller aufgewärmt werden und man mehr schwitzt, wodurch mehr Abfallstoffe ausgeschieden werden. Außerdem ist es gut für die Haut und für die Sauerstoffaufnahme im Blut.

Hot Yoga kann eine Lösung für Diabetes, Muskelbeschwerden, Rheuma, Depressionen und Stress sein.

Der Schwerpunkt von Hot Yoga liegt auf Flexibilität, Dynamik und Ausdauer.

 

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