Warum meditieren?

 

Warum meditieren?

Durch Meditation kann man den Geist trainieren, um scharf und gesund zu bleiben. Du fügst einen Moment ein, in dem du dem Gehirn etwas Zeit und Raum gibst; Meditation ist die Technik dafür. Du nimmst Abstand von deinen Gedanken und lässt sie sein. Daraus ergeben sich viele geistige und körperliche Vorteile.

 

Die Popularität der Meditation

Meditation wird immer beliebter. Und das nicht ohne Grund, denn es ist ein zugänglicher Weg, um Ruhe im Kopf und im Körper zu bewahren. In der heutigen Zeit, in der uns alle möglichen äußeren Faktoren viel abverlangen, ist es ein nützliches Instrument, um einen kühlen Kopf zu bewahren. Druck im Beruf, Familienangelegenheiten, Probleme in der Welt. Du kannst es in deinem Kreis groß oder klein machen, aber alle diese Dinge üben einen gewissen Druck auf deine Schultern aus. Mit Meditationsübungen kannst du dir ein wenig Zeit und Raum verschaffen, um alles für eine Weile zu verdrängen. Das bedeutet nicht, dass du den Fluss der Gedanken in deinem Kopf stoppst. Beim Meditieren konzentriert man sich für eine bestimmte Zeit auf einen anderen Punkt, so dass man Gedanken und Gefühle aus der Distanz beobachten kann. Auf diese Weise kannst du Energie gewinnen, Ruhe und Entspannung finden und viele weitere positive Effekte der Meditation erleben.

 

Der Zweck der Meditation

In der Welt der Meditation gibt es viele verschiedene Übungen, die in Unterkategorien fallen. Du kannst dir ein Ziel setzen, bevor du beginnst. Möchtest du zum Beispiel zu Beginn des Tages voller Energie sein? Möchtest du besser schlafen? Oder befindest du dich in einer arbeitsreichen Zeit, in der du Ruhe suchst? Die Meditationsübungen sind vielfältig und können dir helfen, im täglichen Leben besser zurechtzukommen.

 

Meditationsübungen zur Verbesserung des Schlafs

Schlaf ist im Leben eines durchschnittlichen Menschen wichtig, weil er den Geist erfrischt. Das Einholen von Schlaf und die Qualität des Schlafs können jedoch nicht immer garantiert werden. Dies kann auch auf alle möglichen äußeren Faktoren zurückzuführen sein, wie z. B. Streitigkeiten in der Familie oder ein wichtiges Projekt am Arbeitsplatz. Die Schlafmeditation ist eine Form der Meditation, die dir helfen kann. Du legst dich ins Bett und legst zum Beispiel bestimmte Klänge auf, auf die du dich konzentrieren kannst. Diese Klänge beruhigen dich und führen dich weg von den Gedankenströmen in deinem Kopf. So kannst du leicht vom Meditationszustand zum Einschlafen wechseln.

 

Abbau von Stress

Eine gute Nachtruhe führt fast unmittelbar zu einem Abbau von Stress. Denn in der Nacht gibst du deinem Geist und Körper die Zeit, alle Impulse des Tages richtig zu verarbeiten. Meditieren kann aber auch direkt zum Stressabbau führen und sogar den mit Burn-out verbundenen Beschwerden entgegenwirken. In dem Moment, in dem die Meditationssitzung beginnt, drückst du die Pausentaste, um Reize und Impulse "sein" zu lassen. Viele Menschen verspüren unmittelbar nach der Durchführung von Meditationsübungen ein entspanntes Gefühl.

 

Meditation mit und für Selbstmitgefühl

Bist du freundlich zu dir selbst? Oder erkennst du ein Gefühl der ständigen Unzufriedenheit? Nicht in der Lage zu sein, gut genug zu tun oder zu sein? Vielleicht ist es dir nicht bewusst, aber vielen Menschen fehlt es an Selbstmitgefühl, weil sie sich selbst gegenüber hart, anspruchsvoll und negativ sind. Dadurch fühlst du dich nicht nur unersättlich, sondern es strahlt auch auf deine Umgebung aus. Es wird schwierig, selbst kleine Komplimente anzunehmen (geschweige denn sie weiterzugeben), und man fühlt sich wie in einer Negativspirale, der man nicht entkommen kann. Meditation kann dir auch dabei helfen, es fördert deine Selbstliebe und positive Aufmerksamkeit (auch für die Dinge um dich herum!). Das Wesentliche an der Meditation ist, dass man mit Selbstmitgefühl zu seinem Fokus zurückkehrt, wenn man ihn für einen Moment verliert. Auf diese Weise kannst du dich selbst trainieren und dies auf das tägliche Leben übertragen.

Bist du bereit, eine positive Einstellung zum Leben zu entwickeln? Dann darf die Dankbarkeit nicht fehlen. Wo man oft dazu neigt, die weniger angenehmen Dinge zu benennen, ist es ein großes Glück, genau das zu sehen, was einem gegeben ist. Dankbarkeit ist also ein positives Element, das viele Menschen im Leben glücklicher macht. Auch für die Dankbarkeit gibt es Meditationsübungen, die du machen kannst. Es ist eine schöne Ergänzung zum Selbstmitgefühl.

 

Meditieren gegen den Schmerz

Es ist fast unvorstellbar, wie eng Körper und Geist miteinander verbunden sind. Wenn du dich geistig "wohlfühlst", hat dies einen direkten Einfluss auf deinen Körper. Viele Menschen sind sich dessen auch nicht bewusst, denn oft geht der Kontakt zu Körper und Geist durch den Konsum von zu vielen äußeren Reizen verloren. Es gibt Meditationstechniken, mit denen man den Kontakt zwischen Körper und Geist wiederherstellen kann, zum Beispiel mit der Bodyscan-Meditation. Auf diese Weise legst du den gesamten mentalen Fokus auf einen kleinen Teil des Körpers und gehst auf diese Weise durch den ganzen Körper. Wenn du irgendwo Schmerzen verspürst, lenke deine Aufmerksamkeit darauf. Auf diese Weise kannst du lernen, geistige Schmerzen zu bewältigen und körperliche Schmerzen durch Meditation zu lindern.

 

Bessere Konzentration während des Tages

Wenn dein Kopf überlastet ist mit allem, was gerade passiert und was noch zu tun ist, wirst du feststellen, dass es schwierig ist, dich auf das zu konzentrieren, was du tust. Zum Beispiel: Du sitzt bei der Arbeit am Computer, aber gleichzeitig denkst du daran, dass du alle möglichen Lebensmittel ins Haus holen musst, weil ein Freund zum Abendessen kommt. Wenn du später das Dokument, an dem du gearbeitet hast, noch einmal liest, bist du überrascht, wie viele Rechtschreibfehler du gemacht hast. Erkennbar? Aus diesem Grund gibt es viele Achtsamkeitsmeditationen, die darauf abzielen, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Auf diese Weise lernst du, wie du deine Aufmerksamkeitsspanne hälst und dich länger auf eine Aufgabe konzentrieren kannst. Das Ergebnis ist, dass du den ganzen Tag über mehr leisten kannst, weil du nicht ständig unbewusst Multitasking betreibst. Ein Phänomen, das wir gegen unseren Willen ein wenig zu sehr verinnerlicht haben!

 

Energie aus Meditationsübungen gewinnen

Oft entscheiden sich Menschen für eine Morgenmeditation. Denn das Aufstehen ist für viele Menschen unangenehm, vor allem in den Wintermonaten. Dennoch muss man sich um die täglichen Verpflichtungen kümmern, die das Aufstehen unumgänglich machen. Um mit zwei guten Beinen aus dem Bett zu kommen, gibt es Meditationsübungen, die dir Energie geben können. Du können diese Übungen im Bett in liegender Position durchführen. Richte deine Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und denke über die Absicht nach, die du dir für den Tag setzen willst. Denke daran, dass du Einfluss darauf hast, wie sich dein Tag entwickelt, also wie willst du ihn gestalten? Was hast du vor und hast du dabei bestimmte Gefühle? Es ist ein Stück Bewusstsein und Aufmerksamkeit dafür. Indem du dir im Voraus positive Absichten setzt, stellst du sicher, dass deine Konzentration auf diese gerichtet bleibt. Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, die dir Energie gibt.

 

Durch Meditieren kannst du Ängste besser loslassen

Es ist allgemein bekannt, dass Meditation gegen Angstzustände und depressive Symptome helfen kann. Mit Meditationsübungen kannst du deine Gefühle besser ins Gleichgewicht bringen. Weil du den Geist trainierst, dich von Gedanken und Emotionen zu distanzieren, bist du besser in der Lage, dir einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Dies kann dir helfen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen und unrealistische Ängste zu erkennen. Bei der Visualisierungsmeditation zum Beispiel kannst du nicht nur eine positive Absicht setzen, sondern auch herausfinden, was dir begegnet, wenn du dir eine bestimmte Situation vorstellst. Das liegt daran, dass Gefühle aus dem Unbewussten auftauchen können. Indem du das fühlst und die Gefühle zulässt, kannst du versuchen, sie in eine positive Sichtweise dessen umzuwandeln, wovor du zuerst Angst hattest.

Bei dieser Art der Meditation ist es ratsam, sie mit der Hilfe eines Lehrers durchzuführen. Vor allem, wenn Sdu unter Ängsten und Depressionen leidest, ist eine gute Beratung unerlässlich. Solche Meditationsübungen können sehr befreiend wirken. Einerseits ist dies konfrontativ und kann unangenehm sein. Andererseits kann es dir helfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Angst loszulassen.

 

Wie macht man Meditationsübungen richtig?

Schiebe das Dogma von "richtig" und "falsch" sofort beiseite, denn das gibt es in der Welt der Meditation nicht. Jeder hat ein anderes Ziel für die Meditation und der Weg dorthin ist für jeden unterschiedlich. Du kannst zum Beispiel im Schneidersitz meditieren, weil diese aktive Haltung in völliger Stille die beste Wirkung auf dich hat. Eine andere Person kann jedoch die gleiche Wirkung erzielen, indem sie zum Beispiel eine Gehmeditation durchführt. Es ist also nicht in Stein gemeißelt, wie du deine Meditationsübungen richtig durchführst. Es ist ein Prozess von Versuch und Irrtum, bei dem man sich durch Ausprobieren ständig verbessern kann. Nur dann fühlst du dich am wohlsten und kannst am besten an deinem Körper und Geist arbeiten.

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