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Selbstvertrauen

 

Ein geringes Selbstwertgefühl beruht oft auf negativen Gedanken über sich selbst. Dies kann viele Ursachen und Gründe haben. Mit Hilfe der Meditation ist es möglich, dieses Denkmuster zu ändern und das Vertrauen in sich selbst wiederzugewinnen.

 

Das Konzept des Selbstvertrauens

Man weiß sehr wohl, was es bedeutet und wie es sich anfühlt, es zu haben oder nicht, aber es ist nicht greifbar, was es manchmal schwer verständlich macht: Selbstvertrauen. Wenn Sie wenig Selbstvertrauen haben, können Sie das spüren. Das zeigt sich vor allem in Interaktionen mit anderen Menschen, bei denen man das Gefühl hat, dass man schwach ist. Sie haben das Gefühl, dass Sie sich leicht unterkriegen lassen und sich kleiner machen, als Sie eigentlich sein könnten. Umgekehrt haben Sie vielleicht das Gefühl, dass Sie das Zeug dazu haben, weil Sie davon überzeugt sind, dass Sie etwas leisten können. Es gibt so etwas wie implizites und explizites Selbstvertrauen. Das Implizite bezieht sich auf Sie selbst. Sie erhalten also von Ihrer Umgebung Rückmeldungen über sich selbst und werden dann auch Gedanken über sich selbst entwickeln. Wenn man sich mit anderen misst, wirkt sich das auch auf das implizite Selbstbewusstsein aus. Das ausdrückliche Selbstvertrauen ist die Art und Weise, wie Sie sich nach außen präsentieren. Es muss nicht einmal verbal sein! Wenn man genau hinschaut, kann man aus der Körperhaltung und dem Auftreten einer Person viel über ihr Selbstvertrauen herauslesen. Haben Sie das Gefühl, wenig Selbstvertrauen zu haben, und wird das von Ihrer Umgebung aufgegriffen? Dann können Sie mit Hilfe der Meditation an Ihrem Selbstvertrauen arbeiten!

 

Warum habe ich wenig Selbstvertrauen?

Leider ist es ein Naturgesetz: Selbstvertrauen ist schwer aufzubauen und zu erhalten und leicht zu zerstören. Deshalb gibt es auch keine einfache Antwort auf die Frage, warum Sie wenig Selbstvertrauen haben. Er kann zu vielen verschiedenen Zeiten wachsen. Wie Ihre Eltern Sie in der Vergangenheit behandelt haben, wie Sie mit anderen Kindern in der Schule umgegangen sind, wie sich Ihre Kollegen jetzt Ihnen gegenüber verhalten, der Einfluss der sozialen Medien. Sie erhalten Feedback von allen Seiten und auf unterschiedlichste Weise. Die Frage ist, was man damit macht. Wenn Sie von einem geringen Selbstvertrauen ausgehen, ist es leichter, negative Gedanken über sich selbst zu entwickeln. Die Abwärtsspirale ist in Gang gesetzt worden, und Sie müssen sie loswerden! Deshalb gibt es Meditationsübungen, die helfen, das Selbstvertrauen wieder aufzubauen, also die Negativspirale zu durchbrechen. Nicht nur physisch, sondern auch online können Sie viele geführte Meditationen finden, die Ihnen helfen, an Ihrem Selbstvertrauen zu arbeiten.

 

Warum ist eine geführte Meditation gut, um an meinem Selbstvertrauen zu arbeiten?

Mit einer geführten Meditation arbeiten Sie unter der Anleitung der Stimme eines Lehrers oder Erzählers an Ihrem Selbstvertrauen. Dies muss nicht in Anwesenheit eines physischen Lehrers geschehen, da es im Internet zahlreiche geführte Meditationen gibt, die auf den Aufbau von Selbstvertrauen ausgerichtet sind. Das Schöne an solchen geführten Meditationen ist, dass sie mit positiven Affirmationen arbeiten. Diese geführten Meditationen werden zum Beispiel auch in Form einer Schlafmeditation angeboten. Dadurch wird es leichter, bestehende Negativspiralen (oder eingefahrene Denkmuster in Ihrem Denken, Fühlen und Handeln) zu durchbrechen. Auf diese Weise beginnt Ihr Gehirn, neue neuronale Bahnen aufzubauen, durch die Sie tatsächlich eine Veränderung herbeiführen können. So kann man sogar an einer so komplizierten Sache wie dem Selbstvertrauen durch Meditation arbeiten. Sie werden feststellen, dass Ihr Selbstbild zunächst positiver wird. Wenn Sie diese Art der Meditation regelmäßig wiederholen bzw. in einem festen Muster durchführen, dann kann Ihnen das enorm helfen, Ihrem Selbstvertrauen tief im Inneren einen Schub und eine solide Basis zu geben.

 

Welche anderen Meditationen können Ihnen helfen, mehr Selbstvertrauen zu gewinnen?

Ein weiterer Vorteil geführter Meditationen für den Aufbau von Selbstvertrauen ist, dass sie enorm dabei helfen, den Fokus aufrechtzuerhalten. Wenn Sie die Augen schließen, führt Sie die Stimme voll und ganz auf einen Weg, von dem Sie nicht so leicht abweichen werden. Wenn Sie also neu in der Meditation sind, ist eine geführte Meditation eine großartige Möglichkeit, um schnell und auf zugängliche Weise Erfolge zu erzielen. Wenn Sie die Tricks der Meditation kennen, können Sie auch andere Formen der Meditation nutzen, um Ihr Selbstvertrauen zu stärken. Ein Beispiel ist das Visualisieren in einem ruhigen Raum. Sie setzen sich in einer aktiven Haltung auf den Boden, vorzugsweise im Schneidersitz. Sie schließen die Augen, richten Ihren Ankerpunkt auf Ihren Atem und legen Ihre Hand auf Ihr Herz. Dann können Sie bestimmte Sätze als eine Art Mantra rezitieren. Zum Beispiel:

  • Ich bin wichtig.
  • Ich bin wichtig.
  • Ich liebe mich selbst.

Während Sie diese Sätze aussprechen, können Sie eine Visualisierungsmeditation durchführen, bei der Sie sich vorstellen, dass Sie ein goldenes Licht ausstrahlen oder ein wichtiges Rad in einem Netzwerk von Rädern sind. Es ist Ihre Phantasie, und Sie können frei phantasieren und positive Anmerkungen machen.

 

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