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Alles über Meditation

Wie meditiert man?

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Meditationsstile

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Warum meditieren?

Warum meditieren?

Wann meditieren?

Wann meditieren?

Meditation und Atmung

Meditation und Atmung

Wie lange meditieren Sie?

Wie lange meditieren Sie?



Was ist Meditation?

Meditation ist eine Form der geistigen Übung. Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Arten von Meditation. Es lassen sich drei Hauptströmungen unterscheiden: Kontemplation, Konzentrationsmeditation und Vipassana-Meditation. Meditation kann gegen Stress helfen, Ängste abbauen, das Selbstvertrauen stärken, die Konzentration verbessern und das Leben ins Gleichgewicht bringen. Meditation ist im Buddhismus weit verbreitet, aber auch in der westlichen Welt ist sie heute weithin bekannt.

Meditieren bedeutet, dass man eine Technik anwendet, die den Geist zur Ruhe kommen lässt. Wenn Sie noch nie meditiert haben, mag das seltsam klingen: Mit Meditation können Sie ein anderes Bewusstsein erschaffen als das, an das Sie gewöhnt sind. Die Menschen beschreiben es als das ultimative Gefühl von Stille und Frieden. Meditieren bedeutet nicht, dass man lernt, die "Gedankengänge" in seinem Kopf zu kontrollieren. Im Gegenteil: Sich während der Meditation nicht konzentrieren zu können, ist überhaupt kein Problem. Das Loslassen der Gedanken und das Fokussieren ist das hohe Gut, aber in der Meditation lernt man, dass die Gedanken auch da sein dürfen. Man lernt auch, mit sich selbst Mitgefühl zu haben. Es ist also nicht 'richtig' oder 'falsch', Gedanken zu haben. Wenn Sie gut zu sich selbst sind, können Sie versuchen, die Gedanken loszulassen und sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Keine Frustrationen, sondern nur Selbstmitgefühl beim Meditieren.

 

Warum meditieren?

In der hektischen, reizüberfluteten Welt, in der wir leben, wird es immer wichtiger, einen ruhigen Ort zu finden. Das ist notwendig, um mehr Energie zu bekommen, damit Sie jeden Tag etwas leisten können. Wenn Sie sich jeden Tag einen Moment Zeit nehmen, um sich durch Meditation vollständig zu entspannen, können Sie Stress abbauen, Ängste und Depressionen verringern, Ihre Konzentration steigern (während Sie tagsüber Leistung bringen) und sich ausgeglichen fühlen. Selbst Menschen, die unter körperlichen Schmerzen leiden, erfahren durch Meditation Linderung. Meditation steht also sowohl für geistige als auch für körperliche Heilung. Schon mit einer kurzen Zeit der Meditation können Sie große Schritte machen, um sich in allen Bereichen gesünder und fitter zu fühlen. Meditation und Gesundheit liegen eng beieinander.

 

Arten der Meditation

Innerhalb der drei Hauptströmungen der Kontemplation, der Konzentrationsmeditation und der Vipassana-Meditation gibt es viele Unterkategorien von Meditationsformen. Es könnten Seiten voll davon sein. Um es klar zu machen, das sind die Meditationsformen, die Sie am häufigsten finden:

    • Kontemplation
      Während die Menschen oft denken, dass Meditation dazu dient, den Kopf frei zu bekommen, handelt es sich in Wirklichkeit um eine Form, die es Ihnen ermöglicht, zu kontemplieren. Damit ist nicht ein Grübeln gemeint, sondern die Konzentration auf eine Frage oder ein Thema. Die Idee ist, dass sich, wenn Sie sich auf ein Thema konzentrieren, Gedanken und Gefühle bilden, die Ihnen Antworten oder Einsichten geben können. Das Ziel ist also eigentlich, Weisheit zu erlangen.

    • Konzentrationsmeditation
      Auch "Samatha" oder Zen-Meditation genannt. Dies ist die Form der Meditation, die vielen bekannt vorkommt. Das Ziel der Konzentrationsmeditation ist es, den Geist zu beruhigen. Normalerweise konzentriert man sich bei der Konzentrationsmeditation auf den Atem. Das Ziel ist, dass Sie sich auf Ihre Gedanken konzentrieren. Wenn Ihre Gedanken abschweifen, kehren Sie ruhig zurück und konzentrieren sich auf Ihren Atem. Das muss nicht frustrierend sein, wenn Sie es mit "Freundlichkeit" tun.

    • Transzendentale Meditation
      Dies ist eine sehr zugängliche Form der (kurzen) Meditation, die zweimal am Tag im Sitzen durchgeführt werden kann. In deinem Geist wählst du einen Wortklang aus, der 'Mantra' genannt wird. Du konzentrierst dich darauf und lässt dieses Mantra in deinem Geist immer leiser werden, bis du nur noch bewusst bist, ohne Gedanken. Von hier aus können Sie beginnen, Ihren Stress abzubauen und zurückzukommen. Nach der Meditation stabilisieren Sie sich, indem Sie eine tägliche Aktivität ausführen. Auf diese Weise finden Sie das Gleichgewicht wieder.

    • Geführte Meditation
      Dies ist ein Oberbegriff für verschiedene Formen der Meditation. Die geführte Meditation ist dazu gedacht, zu sich selbst zu kommen. Sie lernen, Ihre eigene Stärke zu spüren und stolz auf sich zu sein. Bei der geführten Meditation meditieren Sie in Begleitung von Klängen oder Texten, die oft von einem Coach oder Moderator gesprochen werden. Auf diese Weise können Sie sich auf die genannten Themen oder auf Ihre Atmung konzentrieren. Wenn Sie sich auf ein Thema konzentrieren, bei dem Sie etwas vor sich sehen müssen, wird dies auch als"Visualisierungsmeditation" bezeichnet. Geführte Meditation kann auch als Schlafmeditation eingesetzt werden. Sie können eine Audioaufnahme auflegen, um mit der Meditation zu beginnen und schließlich einzuschlafen. Die Schlafmeditation eignet sich gut für Menschen, die nach einem anstrengenden Tag Schwierigkeiten haben, einzuschlafen. Sie können auch nach einer geführten Meditation suchen, z. B. indem Sie einen Meditationskurs oder ein Meditationstraining am Wochenende besuchen. Diese werden oft an ruhigen Orten organisiert, wo man mit einer Gruppe unter Anleitung hingehen kann. Das kann sehr entspannend sein, und der Führer kann Ihnen Tipps geben, wie Sie Ihre Meditationssitzung noch angenehmer gestalten können.

    • Klangschalen-Meditation
      Diese Art der Meditation kann auch als "geführte Meditation" bezeichnet werden. Bei Yoga- und/oder Meditationskursen in der Gruppe erzeugen Klangschalen Töne, die Harmonie schaffen. Viele Menschen empfinden die Klänge als beruhigend und entspannend. Es hilft vielen Menschen, sich während der Meditation gut zu konzentrieren und ultimativen Frieden zu erfahren.

    • Meditation für Kinder
      Diese geführte Meditation ist für die Jüngsten geeignet. Auch für Kinder kann es schwierig sein, mit den Reizen des Tages fertig zu werden. Dies äußert sich zum Beispiel in Schlafstörungen. Durch das Erzählen einer Geschichte mit feiner Energie ist es möglich, Ihren Sohn oder Ihre Tochter zu beruhigen. Sie können auch ein Hörbuch hören, bevor Sie zu Bett gehen. Manche Kinder finden es angenehmer, die Augen zu schließen, andere hören lieber mit offenen Augen zu. Das nimmt den Stress aus den Gedanken und Ihr Kind kann sich auf die Gefühle des Körpers konzentrieren.

    • Bodyscan-Meditation
      Diese Form wird häufig im Yoga und in der Achtsamkeitsmeditation verwendet. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Spüren aller Empfindungen in Ihrem Körper. Das Ziel ist es, Ihr Körperbewusstsein zu steigern. Mit der Bodyscan-Meditation lernen Sie, im Hier und Jetzt präsent zu sein und aus dieser Perspektive zu leben.

    • Gehmeditation
      Diese Form wird oft als Achtsamkeitsmeditation verwendet. Das Wort sagt alles: Meditieren durch Spazierengehen. Es hört sich fast einfach an, aber es erfordert viel mehr Konzentration, als wenn man zu Hause in einem ruhigen Raum sitzt. Man geht, um zu gehen, nicht um ein Ziel zu erreichen. Es ist wichtig, dass Sie sich jedes Schrittes bewusst sind und in Frieden gehen. Du nimmst die Natur um dich herum wahr, den Gesang der Vögel, den Kontakt mit dem Boden unter dir. Mit einem freien Gefühl und einem festen Schritt zeigen Sie mit jedem Schritt Ihre Dankbarkeit und Liebe zur Erde.

    • Chakra-Meditation
      In deinem Körper gibt es sieben "Knotenpunkte" der Energie, die "Chakren" genannt werden. Mit der Chakra-Meditation versorgen Sie diese Knotenpunkte wieder mit Energie. Durch diese tiefe Meditation gehen Sie an jedem Knotenpunkt vorbei und werden sich bewusst, wie er sich anfühlt. Du akzeptierst das Energiegleichgewicht des Chakras und konzentrierst dich ganz darauf. Ziel ist es, alle Chakren wieder mit der gleichen Menge an Energie zu versorgen, damit der Körper wieder ins Gleichgewicht kommt.

    • Vipassana-Meditation
      Dies wird auch als "Einsichtsmeditation" oder Schweigemeditation bezeichnet. Diese Meditation ist eine Selbstbeobachtung. Das Ziel ist es, Ihren Geist von negativen Gedanken und Gefühlen bis in die tiefsten Ebenen zu befreien. Denken Sie zum Beispiel an Angst, Wut oder Hass. Wenn du diese Form der Meditation beherrschst, werden positive Qualitäten wie Weisheit, Freude, Liebe und Mitgefühl, unter anderem, aufblühen.

 

Wie meditiert man?

Das hängt in erster Linie davon ab, welche Form der Meditation Sie anwenden wollen. Meditation für Anfänger ist ein guter Ausgangspunkt für Sie, um sich vertraut zu machen und auszuprobieren, was für Sie angenehme Bedingungen zum Meditieren sind. Möchten Sie zum Beispiel eine kurze Meditation oder eine Meditation im Liegen machen? Oder eher im Schneidersitz? Oder wer weiß, vielleicht sogar eine Gehmeditation? Dann können Sie entscheiden, ob Sie einen bestimmten Schwerpunkt in Ihrer Meditation setzen wollen. Wo soll man anfangen?

      1. Gehen Sie zunächst einmal davon aus, dass die Meditation ein Moment der Ruhe für Sie selbst ist. Manchmal liest man von magischen Erlebnissen, aber lassen wir das mal so stehen. Versuchen Sie zunächst, sich in einer ruhigen Umgebung hinzusetzen und die Augen zu schließen. Keine Erwartungen, bleiben Sie einfach ruhig an Ihrem Platz.
      2. Sie können mit sich selbst vereinbaren, mit einer kurzen Meditation zu beginnen. Versuchen Sie zunächst, es eine Minute lang zu tun. Wenn es sich gut anfühlt, versuchen Sie es mit zwei Minuten. Auf diese Weise können Sie es langsam aufbauen. Stellen Sie sich immer einen Timer, damit Sie daran erinnert werden, sich wirklich Zeit für sich selbst zu nehmen.
      3. Versuchen Sie, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Atmen Sie durch die Nase ein und durch den Mund aus. Zählen Sie Ihre Atemzüge und versuchen Sie zu addieren. Wenn Ihre Gedanken kurz abschweifen, zählen Sie wieder von 1 an aufwärts.
      4. Lassen Sie die Vorstellung los, dass Gedanken falsch sind. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Das Wichtigste ist, dass Sie sich mit Selbstmitgefühl wieder auf Ihre Atmung konzentrieren können. Ist das nicht möglich? Dann ist es egal, versuchen Sie einfach, ruhig und mit Liebe zur Konzentration zurückzukehren.
      5. Versuchen Sie, eine Routine in der Meditation zu entwickeln. Manche Menschen meditieren am Morgen, andere am Abend, und es gibt sogar so etwas wie eine Vollmondmeditation. Sie können während der Woche ausprobieren, wie viele Momente der Ruhe Sie sich selbst gönnen wollen.

Wenn du mehr Tipps zum Meditieren lernen möchtest, kannst du dich im Internet austoben. Online-Meditationsvideos können Ihnen genau zeigen, wo Sie anfangen können. Vollgepackt mit Tipps und Tricks lernen Sie, wie Sie im Handumdrehen eine erfolgreiche Meditationssitzung einrichten können.

 

Meditation und Atmung

Die Atmung ist für fast jede Art von Meditation von zentraler Bedeutung. Es geht darum, sich seiner Atmung voll bewusst zu werden und sie sogar als Fokuspunkt zu nutzen, zu dem man immer wieder zurückkehren kann. Wenn Sie sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren wollen, ist die Atmung ein zentraler Bestandteil davon. Sie atmen Leben ein und atmen Abfall aus. Ein natürlicher Mechanismus, um den Körper zu reinigen und den Geist zu befreien. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung, spüren Sie, wie die Luft durch die Nase einströmt, halten Sie sie vier Sekunden lang an und spüren Sie, wie sich Ihre Lungen wieder entleeren.

 

Wann sollte man meditieren?

Es gibt keine Standardzeit für die Meditation, sie ist bei jedem Menschen anders. Menschen, denen es schwerfällt, morgens aufzustehen, können von der Morgenmeditation profitieren. Da man mit der Morgenmeditation neue Energie gewinnt, kann sie bei einem schwierigen Start gut funktionieren. So können Sie die Kraft finden, den Tag mit einem Blitzstart zu beginnen. Haben Sie Probleme beim Einschlafen? Dann ist die Abendmeditation vielleicht besser für Sie geeignet. Damit können Sie sich selbst beruhigen, indem Sie die Gedanken und Eindrücke des Tages nach und nach wegtragen. Schlafmeditation kann wunderbar dazu beitragen, eine wunderbare, effektive Nachtruhe zu erreichen.

Es gibt eine"Vollmondmeditation", die Sie einige Tage vor, während oder nach dem Vollmond durchführen können. Sie beruht auf der Vorstellung, dass der Mond eine enorme Kraft auf die Erde ausübt. Wenn der Mond mit seiner Kraft sogar die Ozeane berühren kann, ist es nicht verwunderlich, dass auch Ihr Körper, der größtenteils aus Wasser besteht, davon betroffen ist. Wenn Sie diese Kraft des Mondes in eine Meditationssitzung einbeziehen, können Sie sich mit dieser Energie stärken. Wenn Sie sich während des Vollmonds auf positive Gedanken, Menschen und Situationen konzentrieren, können Sie daraus immense Kraft schöpfen. Sie können jeden Monat eine Vollmondmeditation einplanen, zusätzlich zu Ihren regelmäßigen Meditationszeiten.

 

Yoga und Meditation

Wussten Sie, dass es verschiedene Formen von Yoga gibt, die sich auf eine Form der Meditation konzentrieren? Denken Sie zum Beispiel an Yin Yoga, eine Form des Yoga, bei der es wichtig ist, sich geistig zu lösen. Damit eignet sich diese Form sowohl für Menschen mit körperlichen als auch mit psychischen Beschwerden, zum Beispiel im Bereich Überlastung und Burn-out. Eine andere bekannte Form des Yoga, die sich auf Meditation konzentriert, ist Yoga Nidra, oder eigentlich die Meditation im Liegen. Die Kunst besteht darin, sich ganz auf die Ruhe zu konzentrieren, ohne einzuschlafen.

Kundalini Yoga ist auch ein Beispiel für einen spirituellen Yogastil. Die Aktivierung des Bewusstseins steht dabei im Vordergrund. Das "höhere Bewusstsein" wird, wie bereits erwähnt, durch das Öffnen der Chakren (Knotenpunkte) angestrebt. Sie ist daher der Chakra-Meditation sehr ähnlich. Bitte beachten Sie, dass dieser Yogastil recht intensiv ist und daher eher für erfahrene Yogis geeignet ist. Wenn Sie mit diesem Stil beginnen möchten, sollten Sie eine solide Grundlage in Yoga haben und mit Hilfe eines Yogalehrers an einer geführten Meditation teilnehmen.

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