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Die Chakra-Meditation ist eine Form der Meditation, bei der du dich zu den sieben Energieknotenpunkten begibst, die über deinen Körper verteilt sind, einen nach dem anderen. Sie nehmen jeden Punkt als Fokuspunkt während der Meditation. Ziel ist es, jedes Chakra zu öffnen und mit neuer Energie zu versorgen, damit Sie wieder ins Gleichgewicht kommen können.
Das Wort "Chakra" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "Kreis" oder "Rad". Es gibt jedoch eine viel tiefere Bedeutung, wenn es um die Chakren im Körper geht. Es handelt sich um Energiezentren (oder drehende Räder), die sich vom Scheitel bis zum Steißbein erstrecken. Wenn die Energieverteilung in allen Punkten ausgeglichen ist, dann fühlen Sie sich wohl, glücklich, entspannt und wohlbehalten. Liegt ein Ungleichgewicht vor, so werden häufig Gefühle wie Angst und Anspannung beschrieben. Deshalb ist es wichtig, die Chakren im Körper richtig zu spüren. Dies mag zunächst vage klingen, wenn Sie mit diesem Konzept nicht vertraut sind. Mit der richtigen Praxis in Form von Chakra-Meditation können Sie jedoch lernen, zu fühlen. Die Empfindungen in Ihrem Körper und die Verbindung zwischen Geist und Körper. Die Chakra-Heilung ist Teil dieser Meditationsform. Viele Menschen profitieren von der Chakra-Meditation und stellen fest, dass sie ihrem Leben mehr Tiefe und Glück verliehen hat, weil sie achtsamer mit Körper und Geist umgehen.
In der westlichen Welt wird allgemein angenommen, dass es sieben Chakren im Körper gibt. Diese haben jeweils eine einzigartige Funktion und beeinflussen somit die Funktion bestimmter Körperteile.
Wenn der Körper ein Ungleichgewicht hat, ist es möglich, dass in einem der Chakren zu viel oder zu wenig Energie vorhanden ist. Sie führt dazu, dass die Energie nicht frei durch den Körper fließen kann, weil es zu Blockaden kommt. Durch Chakra-Meditation können Sie das Gleichgewicht wiederherstellen. Während einer solchen Meditationssitzung werden die Chakren geöffnet und man konzentriert sich ganz auf jedes einzelne Chakra.
Die Chakra-Meditation wird oft im Sitzen durchgeführt, vorzugsweise im Schneidersitz. Auf diese Weise haben Sie eine aktive Haltung, mit der Sie sich richtig auf jedes Chakra konzentrieren können. Die Chakra-Meditation wird oft in Form einer Visualisierungsmeditation durchgeführt. Das bedeutet, dass Sie sich die Funktionsweise jedes Chakras vergegenwärtigen. Da jedes Chakra eine Farbe hat, kannst du dir wahrscheinlich die Farbe dazu vorstellen. Wenn du dich vollständig auf ein Chakra konzentriert hast, gehst du zum nächsten über. Eine Chakra-Meditation wird immer von unten nach oben durchgeführt, man beginnt also mit dem Wurzelchakra.
Wenn du den mentalen Aspekt stärken willst, kannst du auch bestimmte Übungen mit dem Körper machen, um deine Chakra-Meditation zu stärken. Eine gute Yogaform, die dabei hilft, ist Kundalini Yoga. Es ist ratsam, dies unter der Anleitung eines Lehrers zu tun, da es sehr intensiv sein kann. Der Lehrer kann Ihnen Tipps geben, wie Sie bestimmte Posen verantwortungsvoll erlernen und die Chakren während einer Sitzung effektiv öffnen können. Auf diese Weise kann die Energie frei fließen und Sie werden merken, dass Sie sowohl geistig als auch körperlich wieder ins Gleichgewicht kommen.