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Zen-Meditation ist eine Form der Meditation, die ihren Ursprung im Buddhismus hat. Der Schwerpunkt der Zen-Meditation liegt auf der Konzentrationsmeditation. Zen-Meditation ist nicht nur ein Weg, um Frieden zu finden. Außerdem hilft es Ihnen, neue Einsichten zu gewinnen, und hat viele weitere positive Auswirkungen auf Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden.
Die Meditation ermöglicht es uns, Frieden zu finden. Sie ermöglicht es uns, ein Gleichgewicht in unser geschäftiges Leben zu bringen. Wenn wir uns einen Moment Zeit nehmen, um zu meditieren, können wir die Eindrücke des Tages verarbeiten und zum Kern unseres Selbst zurückkehren. Auf diese Weise entspannen Sie nicht nur den Geist, sondern auch den Körper. Das Meditieren gibt Ihnen schließlich neue Kraft und Energie, mit der Sie einem neuen Tag mit frischem Mut begegnen können. Haben Sie Schlafprobleme? Dann kann Meditation auch für Sie von großem Wert sein. Indem Sie den Geist zur Ruhe kommen lassen und die Gedanken abfließen lassen, schaffen Sie Raum für einen guten Schlafrhythmus. Dies hilft Ihnen nicht nur, besser einzuschlafen, sondern verhindert auch, dass Sie während der Nacht (unruhig) aufwachen.
In der Welt der Meditation gibt es viele Variationen und Zweige, die alle ihren eigenen Zweck erfüllen. Deshalb können Sie sich zunächst einmal fragen, was Ihr Ziel der Meditation ist. Suchen Sie nach einem Weg, um sich ausgeglichener zu fühlen, weniger gestresst zu sein und neue Erkenntnisse zu gewinnen, dann ist Zen-Meditation eine geeignete Lösung für Sie. Keine Sorge, es ist eine zugängliche Form, die den Einstieg erleichtert. Zen-Meditation für Anfänger ist sehr zugänglich, wo Sie selbst Ihren Weg gehen und erforschen, welcher Weg für Sie am besten funktioniert. Die Zen-Meditation lässt sich ganz nach Ihren Wünschen gestalten und schon nach wenigen Malen Meditieren können Sie eine positive Wirkung erleben. Sie werden feststellen, dass Ihre Emotionen weniger intensiv werden und Sie besser mit Druck umgehen können. Wenn Sie auf der Suche nach einem besseren Schlafrhythmus sind, können Sie mit einer kurzen Zen-Meditation vor dem Einschlafen schnell die positiven Auswirkungen erfahren. Zen-Meditation hilft Ihnen, sich sowohl körperlich als auch geistig zu entspannen.
Zen geht Hand in Hand mit der Suche nach Frieden. Aber auf körperlicher und geistiger Ebene geht es viel tiefer. Frieden zu finden bedeutet nicht einfach, sich keine Sorgen mehr zu machen. Es ist daher anerkannt, dass Zen-Meditation bei Burn-out, Stress, Angstzuständen und Bluthochdruck helfen kann. Darüber hinaus kann es Ihnen zu mehr Kreativität, besserer Konzentration und der Fähigkeit verhelfen, sich im Leben bessere Ziele zu setzen.
Die Kunst der Beruhigung von Körper und Geist liegt in der Suche nach einem "höheren Bewusstsein". Das mag schwammig klingen, und es besteht die Möglichkeit, dass Sie es nach ein paar Sitzungen nicht finden. Das ist kein Zeichen für Versagen oder dafür, dass die Zen-Meditation nicht für Sie geeignet ist. Im Gegenteil, dies ist ein Teil des Weges, auf dem man sich entwickelt, lernt und übt. Beginnen Sie also mit einer kurzen Zen-Meditation von etwa 2 Minuten. Versuchen Sie, Bilder und Gedanken abfließen zu lassen. Das hört sich einfacher an, als es ist, denn wie hält man ein ständig laufendes Gehirn an? Die Konzentration auf die Atmung kann helfen. Versuchen Sie, Ihre Atemzüge zu zählen, langsam durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Wenn Sie für einen Moment abschweifen, kehren Sie zu Ihrer Atmung zurück und beginnen Sie erneut zu zählen.
Vielen Menschen, die Zen-Meditation betreiben, hilft es auch, mit offenen Augen auf eine weiße oder schlichte Wand zu schauen. Dies wird Ihnen helfen, Ihre Aufmerksamkeit in der Meditation auf das Hier und Jetzt zu richten. Sind die zwei Minuten vorbei und war es schwierig, sich zu konzentrieren? Machen Sie es beim nächsten Mal einfach besser, es gibt kein richtig oder falsch. Seien Sie freundlich zu sich selbst. Wenn du Fortschritte spürst, kannst du eine längere Meditation einplanen, die dich zum Zen macht.
Die zentralen Elemente der Zen-Meditation sind Körperhaltung, Geist und Atmung. Diese drei Elemente sind untrennbar miteinander verbunden. Wenn Sie in einer bequemen Haltung sitzen und sich ganz auf Ihre Atmung konzentrieren, wird der Geist automatisch folgen. Das hilft Ihnen, Ihren "Gedankengang" zu beruhigen. Manche Menschen meditieren gerne in liegender Haltung. Es gibt auch Menschen, die Gehmeditation machen. Wenn Sie mit Ihrer Meditation ins Zen kommen wollen, ist es ratsam, dies im Sitzen zu tun, vorzugsweise im Schneidersitz. Obwohl Sie körperliche und geistige Ruhe finden wollen, ist es auch wichtig, in einer aktiven Haltung zu sitzen. Daher ist eine sitzende Position am besten geeignet. Um sich vollständig zu entspannen, empfiehlt es sich, die Arme nicht am Körper herunterhängen zu lassen, sondern sie mit den Handflächen nach oben auf die Knie zu legen. Wenn Ihre Beine schnell wund werden, können Sie auch in einem Stuhl oder auf einem Meditationskissen meditieren.
Bequemlichkeit ist die halbe Miete, um sich gut konzentrieren zu können, also stellen Sie sicher, dass Sie bequem sitzen. Nicht nur auf einer möglichst weichen Unterlage, sondern auch in einem angenehmen Raum. Finden Sie heraus, was Ihre Sinne auf angenehme Weise anregt: