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Vollmondmeditation
Was ist eine Vollmondmeditation?
Eine Vollmondmeditation ist eine Form der Meditation, bei der Sie die Energie des Mondes nutzen, um Ihre Absichten zu stärken.
Der Mond hat verschiedene Auswirkungen auf die Erde. Der Mond sorgt für Ebbe und Flut in den Ozeanen und Meeren. Der Mond umkreist die Erde in einem Zeitraum von etwa 28 Tagen. Während dieser Tage hat der Mond verschiedene Zyklen, nämlich:
- Neumond;
- Zunehmender Mond;
- Vollmond;
- abnehmender Mond.
Jede dieser Mondphasen hat ihr eigenes Thema, das Sie in einer Vollmondmeditation nutzen können, um das zu manifestieren, was Sie in Ihrem Leben anziehen oder verändern möchten.
Der Neumond steht, wie der Name schon sagt, für eine neue Zeit, einen neuen Anfang. Dies ist ein sehr geeigneter Zeitraum, um etwas Neues zu beginnen. Denken Sie daran, neue Projekte zu beginnen, neue Ideen zu entwickeln und sich neue Ziele zu setzen, aber auch, wenn Sie bestimmte Gewohnheiten wie das Rauchen aufgeben wollen. Der Neumond steht genau zwischen der Erde und der Sonne, so dass man ihn in dieser Phase nicht sehen kann, der Mond ist nicht beleuchtet.
Der zunehmende Mond steht u. a. für Wachstum und Erholung. In dieser Mondphase können Sie mit Hilfe einer Vollmondmeditation an den Zielen und Vorsätzen arbeiten, die Sie sich bei Neumond gesetzt haben. Ein zunehmender Mond ist teilweise beleuchtet, nur eine Mondsichel ist auf der rechten Seite zu sehen. Der zunehmende Mond verwandelt sich langsam in einen Vollmond.
Der Vollmond ist vielleicht die bekannteste Phase des Mondzyklus. Die Energie des Vollmondes ist sehr präsent und wird von vielen Menschen sogar gefühlt. Es ist jedoch nicht wissenschaftlich erwiesen, dass der Mond einen Einfluss auf den Gemütszustand des Menschen hat. Menschen, die berichten, dass sie sich durch den Vollmond gestört fühlen, bemerken oft, dass sie anders schlafen, schwerer träumen und sich unruhig fühlen. Der Vollmond ist eine Phase, in der sowohl positive als auch negative Emotionen zum Vorschein kommen können. Es ist auch eine gute Zeit, um Entscheidungen zu treffen und Ziele zu erreichen, weil man Situationen sehr klar betrachten kann. Sie können dafür eine Vollmondmeditation verwenden. Bei Vollmond steht die Erde genau zwischen der Sonne und dem Mond, deshalb kann man den Mond so gut sehen.
Schließlich ist da noch der abnehmende Mond. Dies ist eine gute Zeit, um Dinge abzuschließen, sowohl Projekte als auch das Loslassen von Emotionen aus der Vergangenheit, unter anderem. In dieser Phase nimmt der Vollmond langsam ab. Sie sehen jetzt nur noch eine Mondsichel auf der linken Seite.
Warum eine Vollmondmeditation?
Der Vollmond ist ein guter Zeitpunkt, um mit allem zu beginnen, was Sie erreichen wollen. Eine Vollmondmeditation kann sehr hilfreich und effektiv sein. Ziel ist es, die Frequenz Ihrer Absichten und Wünsche mit einer Vollmondmeditation zu stärken. Eine Vollmondmeditation kann auch dein Bewusstsein erweitern. Die Kraft des Vollmondes stärkt alles.
Wann sollte man eine Vollmondmeditation durchführen?
Sie können die Vollmondmeditation ein paar Tage vor, während oder nach dem Vollmond durchführen. Wenn du die Meditation vor, während und nach dem Vollmond machst, stimmst du dich auf die Energie des Mondes ein. Wenn Sie es wirklich richtig machen wollen, machen Sie die Neumond-Meditation vor dem Vollmond. Die Absichten, die Sie während der Neumondmeditation gesetzt haben, werden dann während der Vollmondmeditation besonders kraftvoll sein.
Wie sieht eine Vollmondmeditation aus?
Sie können eine Vollmondmeditation als geführte Meditation, aber auch ohne eine geführte Stimme durchführen. Geführte Vollmondmeditationen gibt es heutzutage in Hülle und Fülle im Internet. Es ist wichtig, dass Sie eine finden, die zu Ihnen passt. Wenn Sie eine Vollmondmeditation ohne eine geführte Stimme durchführen, ist es wichtig, dass Sie sich im Geiste so viel wie möglich mit den Vorsätzen beschäftigen, die Sie sich gesetzt haben, und dann den Kopf frei machen. Je öfter du bei Vollmond meditierst, desto kraftvoller wird die Manifestation deiner Absichten sein.
Achten Sie darauf, dass Sie ruhig auf einem Meditationskissen sitzen, natürlich ist es auch möglich, sich hinzulegen. Die stärkste Wirkung erzielt man, wenn man im Freien bei hellem Mondlicht meditiert. Das Mondlicht kann dann auf Sie scheinen und Sie können die Energie des Mondes in sich aufnehmen. Wenn es nicht möglich ist, draußen zu sitzen, weil die Temperatur zu niedrig ist, stellen Sie sicher, dass Sie an einem Platz am Fenster sitzen, wo Sie den Mond sehen können. Wenn Sie den Mond nicht sehen können, dann visualisieren Sie ihn während der Vollmondmeditation in Ihrem Geist.
Da man sich während einer Vollmondmeditation auf die Vorsätze konzentriert, die man sich gesetzt hat, werden diese besonders kraftvoll. Versuchen Sie, während der Meditation die Kraft und das helle weiße Licht des Mondes wirklich zu spüren, sowohl körperlich in Ihren Muskeln und Ihrem ganzen Körper als auch geistig.
Yoga und Vollmondmeditation
Kundalini Yoga und Meditation zusammen haben eine sehr starke Wirkung. Gemeinsam aktivieren sie die Lebensenergie. Im Kundalini Yoga sind Bewusstsein und Atmung zentral. In den meisten Yogastilen endet der Unterricht im Savasana, auch bekannt als "Körperhaltung". In der Savasana-Pose liegt man flach auf dem Rücken, die Arme liegen am Körper entlang und die Handflächen zeigen nach oben. In der Regel bleiben Sie mehrere Minuten in dieser Position. Da Savasana einen Zustand tiefer Entspannung herbeiführt, ist es ein idealer Ausgangspunkt für den Übergang zur Meditation. Wenn Sie also den Kopf frei bekommen wollen, um eine kraftvolle und effektive Vollmondmeditation durchzuführen, können Sie vorher eine Yogasitzung machen.
Wenn Sie gut vorbereitet sein wollen, um nach dem Mondzyklus zu meditieren, dann können Sie einen Mondkalender verwenden, um zu verfolgen, wann die einzelnen Mondphasen auftreten werden.