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Meditation ist eine Technik, die den Geist lehrt, sich zwischen den Aktivitäten zu entspannen. Ihr Gehirn erhält sozusagen ein Signal, dass es Zeit ist, sich auszuruhen. Wenn Sie Ihren Geist regelmäßig entspannen, verbessert sich Ihre Konzentration und Sie können nachts besser schlafen.
Die Kraft der Entspannung sollte nicht unterschätzt werden. Es hilft, das Gehirn wieder auf Vordermann zu bringen. Einen Moment innehalten und alles verarbeiten, was man an einem Tag erlebt. Manche Menschen finden Ruhe und Entspannung, wenn sie ein Buch lesen oder einen Spaziergang machen. Es hilft, den Geist von den unzähligen Reizen und Signalen abzulenken, die das Gehirn täglich empfängt. Manchmal ist es schwierig, diesen Punkt der Entspannung zu finden. Vor allem, wenn Sie buchstäblich viel um die Ohren haben. Zum Beispiel bei einer Überlastung am Arbeitsplatz oder bei familiären Problemen. Die Entspannung durch Meditation ist dabei ein nützliches Instrument. Indem Sie meditieren, lehren Sie Ihren Geist, Gedanken und Emotionen für einen Moment beiseite zu lassen. Sie dürfen dabei sein, aber man beobachtet sie aus der Ferne. Wenn Sie die Fähigkeit haben, dies zu tun, kann Ihr Geist echte Ruhe und Entspannung finden. Viele Menschen beschreiben eine "ultimative Entspannung", wenn sie meditiert haben. Meditieren hat sogar eine heilende Wirkung auf Körper und Geist.
Geht Ihnen das auch manchmal so? Sie fühlen sich sehr müde und denken, Sie könnten jetzt gut schlafen, und dann liegen Sie plötzlich stundenlang wach. Sie sind nicht der Einzige, denn wenn Ihr Gehirn noch arbeitet, während Sie liegen, ist es sehr schwierig, einzuschlafen. Meditation kann Ihnen dabei helfen. Mit der Schlafmeditation können Sie den Übergang vom Liegen zum Einschlafen schaffen. Eigentlich entspannt man zuerst das Gehirn, und dann geht man in die Einschlafphase über. Meditationsübungen helfen nicht nur, besser einzuschlafen, sondern verbessern auch die Qualität des Schlafes selbst. Und dann gibt es noch ein Naturgesetz: Je besser Sie schlafen, desto mehr geistigen und körperlichen Nutzen ziehen Sie daraus. Sie fühlen mehr Ruhe in Ihrem Körper und in Ihrem Kopf, und das hat eine Reihe von positiven Auswirkungen:
Vielleicht denken Sie jetzt: Ich brauche mehr Ruhe und Frieden und würde gerne meditieren, aber wo fange ich an? Das Tolle an der Meditation ist, dass sie viele Formen annehmen kann, von denen viele zugänglich sind. Sie könnten sogar zu Hause einen Schritt zur Entspannung tun, indem Sie versuchen, Ihre Gedanken für eine Minute ruhen zu lassen. Setzen Sie sich in einen ruhigen Raum bei Ihnen zu Hause, vorzugsweise im Schneidersitz oder im Lotussitz. Dies ist eine aktive Haltung, die den Körper öffnet. Stellen Sie dann einen Timer für 2 Minuten ein. Wenn Sie es schaffen, sich 1 Minute lang zu konzentrieren, haben Sie bereits einen perfekten Start hingelegt! Von dort aus können Sie weiter aufbauen. Einige weitere nützliche Tipps, damit Ihre Entspannungsmeditation erfolgreich ist:
In diesem Fall wurde ein ruhiger Raum als Beispiel genommen, in dem man im Sitzen meditiert. Eine Entspannungsmeditation kann aber auch viele andere Formen annehmen. Zum Beispiel der Spaziergang, den die Menschen zur Entspannung machen? Sie können es in eine Gehmeditation verwandeln. Das bedeutet, dass Sie nicht nur gehen, sondern achtsame Schritte machen: Sie sind sich voll bewusst, was um Sie herum geschieht, und spüren, wie Ihre Schritte den Boden berühren. Mit allen Sinnen nehmen Sie alles auf, und das ist Ihr Fokus. Viele Menschen nutzen Yoga auch in Kombination mit Meditation zur Entspannung. Dies könnte auch eine geeignete Form für Sie sein. Yin Yoga ist ein Yogastil, bei dem das Streben nach höherem Bewusstsein das höchste Gut ist. Das kann Ihnen helfen, wenn Sie nicht nur Entspannung suchen, sondern wenn Sie unter stärkeren Beschwerden wie Stress oder Burn-out leiden. Kurzum: Suchen Sie nach (geistigem) Frieden, dann gibt es zahlreiche Meditationsformen, die Ihnen weiterhelfen können.