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Liegende Meditation

 

Was ist die liegende Meditation?

Die liegende Meditation ist eine Form der Meditation, bei der man in einer liegenden Position sitzt und meditiert. Viele Menschen nutzen die liegende Meditation als Mittel, um besser einzuschlafen. Aber es ist noch viel mehr, denn in der Form der Meditation verbessert es auch die Konzentration, es gibt Ruhe und der Stresspegel sinkt.

Durch Meditation kann man den Geist trainieren, zur Ruhe zu kommen. Und es geht nicht nur um den Verstand. Sie können auch Ihren Körper von Muskelverspannungen befreien, so dass Sie vollkommene Entspannung finden können. Meditieren schenkt inneren Frieden und gibt Ihnen neue Kraft und Energie, um auch im hektischen Alltag ein Gleichgewicht zu finden. Durch alle möglichen äußeren Einflüsse wird tagsüber viel von uns verlangt. Bei vielen Menschen führt dies nicht nur zu Anspannung, sondern sogar zu Stress. Wir wissen heute, dass Stress die Ursache für alle möglichen körperlichen Beschwerden wie Bluthochdruck, Angstzustände, Depressionen und schlechten Schlaf ist. Letzteres bringt Sie in eine Abwärtsspirale, denn erst im Schlaf können Sie die Eindrücke des Tages verarbeiten. Wenn dies aus dem Gleichgewicht gerät, werden sich die Probleme verschlimmern, sowohl körperlich als auch geistig. Schlechter Schlaf kann mit Hilfe der liegenden Meditation bekämpft werden. Tatsächlich können Sie das Ruder herumreißen, wenn Sie anfangen, täglich die Meditation im Liegen zu praktizieren.

 

Warum im Liegen meditieren?

Zunächst könnte man meinen, dass die Meditation im Liegen einfacher ist als im Sitzen. Der Schein trügt jedoch, denn es ist verlockend, beim Meditieren in liegender Haltung einzuschlafen. Schließlich sind wir es gewohnt, in liegender Position zu schlafen. Fragen Sie sich daher, was Ihr Ziel ist, wenn Sie meditieren. Möchten Sie zum Beispiel morgens Energie für einen neuen Tag tanken? Dann ist eine sitzende Haltung beim Meditieren ratsam. Möchten Sie sich entspannen, weil Sie Probleme beim Einschlafen haben? Dann ist die liegende Meditation eine perfekte Lösung. Es ist keine schlechte Sache, von der Meditation in den Schlaf zu wechseln. Das ist ein Zeichen dafür, dass Ihr Geist befreit und bereit für den Schlaf ist.

Möchten Sie sich der Herausforderung stellen, bei der Meditation zu bleiben, ohne einzuschlafen? Dann ist die liegende Meditation ein großes Ziel, das es zu erreichen gilt. Mit Yoga Nidra zum Beispiel kann man sich in einen Bewusstseinszustand versetzen, der zwischen Schlafen und Wachen liegt. So finden Sie während der Meditation die ultimative Tiefenentspannung.

 

Wie kann ich am besten im Liegen meditieren?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Es gibt viele Menschen, die gerne im Bett meditieren. Da unser Bett der Ort ist, an dem wir einschlafen, führen viele Menschen hier ihr Meditationsritual durch, um besser zu schlafen. Selbst wenn Sie nachts ständig aufwachen, ist die Meditation im Bett vor dem Einschlafen eine wirksame Lösung, um in einen besseren Schlafrhythmus zu kommen. Übrigens ist es nicht ungewöhnlich, auch tagsüber im Bett zu meditieren. Der Trick ist, wach zu bleiben und sich an die Meditation zu halten. Das Ziel ist, Mitgefühl und Liebe für sich selbst zu entwickeln und zu lernen, dass es kein Richtig oder Falsch gibt. Wenn Sie im Bett liegen und meditieren, kann es hilfreich sein, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren, damit Ihre Gedanken langsam verblassen. Zur Erinnerung: Es ist nicht falsch, Gedanken zu haben. Sie versuchen jedes Mal, mit Liebe zum Mittelpunkt zurückzukehren.

Es gibt Menschen, die nicht gerne im Bett meditieren, sondern sich lieber hinlegen. In diesem Fall ist es ratsam, eine weiche, angenehme Oberfläche zu wählen. Sie können zum Beispiel auch im Liegen auf der Couch, auf einem Teppich oder auf einer Yogamatte meditieren. Letzteres können Sie in einer schön dicken oder richtig seidenweichen Variante nehmen, damit Sie großzügig liegen. Legen Sie ein Kissen unter Ihren Kopf, damit Sie es bequem haben. Bequemlichkeit ist der Schlüssel zur Meditation. Je höher der Komfort ist, desto einfacher ist es, sich auf die tiefe Entspannung zu konzentrieren. Nicht nur die Oberfläche ist wichtig, auch der Raum, in dem Sie liegen, sollte Ihnen Ruhe geben. Denken Sie zum Beispiel an beruhigende Farben an den Wänden, einen angenehmen Duft und eine angenehme Temperatur. Sie können auch Musik auflegen, die entspannend wirkt. Alles Dinge, auf die man achten sollte, wenn man sich zum Meditieren hinlegt. Haben Sie all diese Dinge in Ordnung gebracht? Dann können Sie zum eigentlichen Ritual der Meditation übergehen:

  1. Stellen Sie sich einen Wecker, damit Sie mit sich selbst eine klare Zeit vereinbaren können, die Sie für die Meditation reservieren werden.
  2. Legen Sie sich auf den Rücken, wobei die Beine gerade nach unten zeigen. Sie können Ihre Arme entweder am Körper entlang führen oder sie weit ausbreiten. In jedem Fall sollten die Handflächen nach oben geöffnet sein.
  3. Beginnen Sie damit, sich auf einen Punkt zu konzentrieren. Viele Menschen nutzen den Atem als einen Punkt, zu dem sie zurückkehren. Sie können auch auf ein Motiv fokussieren oder ein Bild vor Ihnen aufnehmen. Wenn Sie im Liegen mit einem Hörbuch oder einem Lehrer meditieren, kann auch die Visualisierungsmeditation verwendet werden.
  4. Wenn Sie neu in der liegenden Meditation sind, haben Sie vielleicht "Anfängerprobleme". Zum Beispiel Konzentrationsschwierigkeiten aufgrund von Gedanken, die präsent bleiben. Gehen Sie positiv an die Sache heran, indem Sie freundlich zu sich selbst sind. Lassen Sie sich nicht frustrieren, und wenn Sie es jetzt nicht schaffen, versuchen Sie es beim nächsten Mal wieder. Es gibt kein Richtig oder Falsch, Verirrung ist eher die Regel als die Ausnahme.
  5. Wenn der Alarm ertönt, lassen Sie sich Zeit, um wieder zu vollem Bewusstsein zu gelangen. Atmen Sie ein paar Mal tief durch und stehen Sie ruhig auf. Lockern Sie Ihre Arme und Beine ein wenig und beginnen Sie wieder langsam zu gehen.

 

Yoga Nidra

Wenn Sie neugierig auf die Welt des Yoga sind oder bereits ein aktiver Yogi sind, können Sie die Meditation im Liegen damit kombinieren. Das bringt Sie zu Yoga Nidra. Auch wenn Sie Probleme wie Stress, Burn-out-Beschwerden, Müdigkeit, Schlafstörungen, chronische Schmerzen oder Bluthochdruck haben, kann Yoga Nidra viel für Sie bedeuten. Er wird auch als Schlaf des Yogi bezeichnet (ohne dass Schlaf im Spiel ist!). Yoga Nidra wird daher im liegenden Savasana auf dem Rücken ausgeführt. Wussten Sie, dass sich eine Stunde Yoga Nidra für den Körper wie vier Stunden Schlaf anfühlt? Übrigens, eine Stunde ist nicht notwendig, Sie können auch eine kürzere Sitzung wählen, je nach Ihren Bedürfnissen.

Beim Yoga Nidra führt eine Stimme durch die verschiedenen Phasen der Asana. Man beginnt mit einer kurzen Meditation, gefolgt von Atemübungen, einem Körperscan (sich bewusst machen, was im Körper vor sich geht), man wählt eine positive Absicht, zu der man zurückkehrt (sankalpa), dann Visualisierungen und nach einem Moment der Stille kehrt man zu der positiven Absicht zurück. Eine Yoga Nidra-Sitzung beendet man, indem man in aller Ruhe aus der Entspannung zurück ins Hier und Jetzt kommt.

 

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