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Burn-out und Yoga

Kann Yoga mir bei Burnout helfen?

Ein Job, der Ihnen viel abverlangt, und eine private Situation, die ebenfalls Aufmerksamkeit erfordert. Es kann schwierig sein, mehrere Bälle hoch zu halten. Müdigkeit, Einschlafschwierigkeiten, das Gefühl, überreizt zu sein. Wann sind Sie beschäftigt, wann ist es Stress und wann haben Sie Burnout-Symptome? Da Burnout ein physiologischer Zustand ist, ist es nicht immer klar, wo die Grenzen liegen. Zwölf Prozent der Menschen, die einen Hausarzt aufsuchen, kommen wegen Stressbeschwerden. Dies bedeutet nicht immer ein tatsächliches Burnout. Wie erkennt man die Symptome und, was noch wichtiger ist, kann ein gesunder Lebensstil in Kombination mit Yoga die Burnout-Symptome verringern?

 

Was sind die Risikofaktoren, die zu Burnout führen können?

Die meisten Menschen sind mit Arbeit, Schule, Privatleben und sozialen Kontakten beschäftigt. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass ein arbeitsreiches Leben Stress und vielleicht sogar Burnout garantiert. Das kann verschiedene Ursachen haben, aber es bleibt die Frage, warum die eine Person Beschwerden hat und die andere nicht. Das hat mit Persönlichkeiten zu tun. Manche Menschen fühlen sich mehr verantwortlich als andere. Das ist keine schlechte Eigenschaft, aber der Nachteil ist, dass man eher bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und sich deshalb mehr Sorgen macht. Auch ein Hang zum Perfektionismus wird als Risikofaktor genannt. Wenn man sich nicht mit weniger als Perfektion zufrieden gibt, kann man viel erreichen, aber wann arbeitet man sich zu Tode? Das Erkennen und Anerkennen dieser Eigenschaften könnte zu mehr Einsicht in sich selbst führen.

 

Was sind die körperlichen Symptome von Burnout?

Die mit dem Burnout verbundenen Beschwerden sind nicht in Stein gemeißelt. Das allgemeine Bild ist jedoch, dass Sie emotional und körperlich erschöpft sind und wenig oder nichts zustande bringen. Wir sprechen über die sichtbaren Auswirkungen, aber was sind die körperlichen Symptome? Viele Menschen leiden unter Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Konzentrationsproblemen, Schlafstörungen, Panikattacken, Müdigkeit und vielen anderen Beschwerden. Es handelt sich dabei nicht um Beschwerden, die man ignorieren sollte, sondern um allgemeine Beschwerden, die mit vielen verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden können. Deshalb ist es wichtig, nicht nur den Körper im Auge zu behalten, sondern auch die Situation mental zu reflektieren. Das erscheint manchmal kompliziert, aber schauen Sie sich Ihre eigene Persönlichkeit genau an. Sind Sie ein Sorgenmacher? Oder sind Sie ein Perfektionist? Wenn Sie sich selbst und Ihren Gefühlen aufmerksam zuhören, können Sie ein Burnout vermeiden.

 

Das Wichtigste zuerst

Ein Kollege, mit dem man sich nicht versteht, oder Kinder, die zu Hause bleiben, weil der Lehrer krank ist. Das sind gewöhnliche Umstände, die jeder von Zeit zu Zeit erlebt. Da man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, ist es schwierig, die Ordnung wiederherzustellen, und manche Dinge liegen einfach außerhalb des Einflussbereichs. Deshalb ist es nicht falsch, innezuhalten und über die eigene Situation, oder besser gesagt, über die eigene geistige und körperliche Verfassung nachzudenken. Die ersten Anzeichen sind körperliche Beschwerden wie Müdigkeit, Schlaflosigkeit und yoga und Kopfschmerzen. Leiden Sie regelmäßig unter diesen Problemen? Und inwieweit wirkt sich das auf Ihre psychische Verfassung aus? Kostet Sie ein Tag Energie oder gewinnen Sie Energie aus dem, was Sie tun? Eine Reihe von Fragen, die Ihnen helfen, wieder auf die Beine zu kommen.

 

Energiestörungen

Seit den 1970er Jahren gibt es eine Vielzahl von Forschungsarbeiten zum Thema Burnout. Dies hat zu der verbreiteten Meinung geführt, dass es drei allgemeine Merkmale gibt, die bei Patienten auftreten. Dazu gehören extreme Müdigkeit (die körperlichen Symptome), Zynismus und eine geringere Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten. Diese Merkmale scheinen zur Depression zu gehören, aber es gibt einen Unterschied. Depression wird als Stimmungsstörung und Burnout als Energiestörung bezeichnet. Die Symptome sind ähnlich, aber die Ursachen sind unterschiedlich und können von einem Arzt mit Hilfe eines Fragebogens abgeklärt werden. Ist es möglich, eine Energiestörung zu verhindern? Und wenn Sie bereits Symptome haben, was können Sie dagegen tun?

 

Rückgewinnung von Energie

Manchmal liegen bestimmte Lösungen auf der Hand und man kann durch kleine Anpassungen wieder ausgeglichen durchs Leben gehen. Es gibt jedoch Fälle, in denen es schwierig ist, die Situation zu beeinflussen, so dass man sich gezwungen fühlt. Wie kann man dem entgehen und negative Gefühle in positive verwandeln? Alles beginnt mit dem geistigen Zustand, wobei der körperliche automatisch folgt. Fühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut und stehen Sie dem Leben positiv gegenüber? Dann ist die Wahrscheinlichkeit körperlicher Beschwerden viel geringer. Schauen Sie sich also an, was für Sie funktioniert. Die Erfahrung zeigt, dass Yoga für viele Menschen mit (Burn-out-)Beschwerden eine wichtige Rolle spielen kann, denn Yoga zielt nicht nur auf körperliche Fitness, sondern natürlich auch weitgehend auf die Verbesserung der psychischen Belastbarkeit. Ein Element, das dazu führen kann, die Energie und die Freude am Leben wiederzuerlangen. Geistig fit zu sein, indem man Yoga praktiziert, kann einen vor Stress und Burn-out schützen.

 

Yoga gegen Burn-out durch Wiedererlangung des seelischen Gleichgewichts

Ein gutes seelisches Gleichgewicht ist bereits ein großer Schritt zur Vorbeugung von Stress und Burn-out. In einigen Yogastilen steht die Meditation im Vordergrund. Sich auf das Wesentliche besinnen und sich in Stille hüllen. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Gedanken zu ordnen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Bei Yoga Nidra begibst du dich in tiefe Meditation und dein Lehrer führt dich durch den Meditationsprozess. Wenn sich Stress oder Burn-out ankündigen, könnte dieser Yogastil sehr nützlich für Sie sein. Es hilft Ihnen, Ihre Erlebnisse und Erinnerungen richtig zu verarbeiten, die Muskeln zu entspannen und den Stress in Ihrem Körper abzubauen, indem es Ihren Blutdruck und Ihre Herzfrequenz senkt. Es ist klar, dass Sie nicht nur geistig arbeiten, sondern dass auch Ihr Körper direkt betroffen ist.

 

Ist Yoga sinnvoll, wenn ich bereits unter Burnout-Symptomen leide?

Es ist wichtig, bei Burnout-Symptomen mental wieder auf die Beine zu kommen. Das Gespräch mit einem Fachmann ist wichtig, aber auch die Arbeit an sich selbst zu Hause kann schnell zu einer Verbesserung führen. Yoga gibt Ihnen die Freiheit, in Ihrem eigenen Tempo an Ihrem Geisteszustand zu arbeiten. Yoga gegen Burnout kann überall praktiziert werden, sogar in einer sicheren Umgebung zu Hause. Außerdem können Sie es so oft und so lange tun, wie Sie wollen. Sie arbeiten nach Ihrem eigenen Zeitplan und sind nicht gezwungen, etwas zu tun.

Auch wegen der Vielfalt der Yogastile gibt es immer einen, der zu Burnout-Beschwerden passt. Wie bereits erwähnt, könnte Yoga Nidra für Sie geeignet sein. Aber auch wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie wieder bereit für eine größere körperliche Herausforderung sind, können Sie zu einem anderen Stil wechseln. Im Hatha Yoga liegt der Schwerpunkt auf kontrollierter Atmung und entspannten Körperhaltungen. Hatha-Yoga, aber auch Yin Yoga ist sehr gut geeignet bei Burn-out-Beschwerden.

 

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