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Hatha Yoga

 

Was ist Hatha Yoga?

Hatha Yoga ist einer der ältesten Yogastile und konzentriert sich auf das Gleichgewicht von Körper und Geist. Die Atmung ist ein wichtiges Thema. Sich auf den eigenen Körper zu konzentrieren. Unabhängig vom praktizierten Yogastil ist die Essenz dieselbe: Im Yoga dreht sich alles um Selbstdisziplin. Es geht hauptsächlich um die inneren Organe, die den Körper gesund erhalten.

Im Gegensatz zu vielen anderen Yoga-Formen umfasst Hatha-Yoga alle wichtigen Aspekte, nämlich unsere körperliche (Kraft, Flexibilität und Ausdauer), emotionale und geistige Verfassung. Es ist nicht nur eine Form der Übung, sondern eine Lebensweise, die das Beste in einem selbst hervorbringt.

 

Wofür steht Hatha Yoga?

Das Wort "Hatha" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet: "Anstrengung, Kraft" oder "Bemühung". Im Internet gibt es eine ganze Reihe von Fehlinterpretationen über die wörtliche Bedeutung. Die Namensgebung des Wortes Kraft beruht auf der intensiven Natur der Asanas dieses Yogastils. Das Wort "Stärke" bezieht sich nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die geistige Ebene; Sie schaffen die Kraft und die Disziplin in Ihrem Geist, die eine Veränderung möglich machen.

Wörtlich wird Hatha in der Regel übersetzt mit:
Ha' = Sonne
tha' = Mond.

In dieser Übersetzung bezieht sich " Sonne" auf die aktive Form des Yogastils. Dies leitet sich aus dem Konzept von Yin und Yang ab, die Gegensätze sind, die sich gegenseitig brauchen, um im Gleichgewicht zu sein. Yang ist männlich und nach außen gerichtet, extrovertiert. Die Übersetzung von Mond bezieht sich auf die ruhige, innere Seite dieser Yogaform. Der Mond ist yin, d.h. weiblich und innerlich, introvertiert.

 

Was sind die Vorteile von Hatha Yoga?

Das Praktizieren von Hatha Yoga hat viele Vorteile. Wenn Sie die Hatha-Yoga-Stellungen lange genug üben, werden Sie feststellen, dass Sie immer mehr Kraft bekommen. Körper und Geist fühlen sich mehr wie eine Einheit an, Sie fühlen sich in Harmonie mit sich selbst und der Welt und den Menschen um Sie herum. Außerdem arbeiten Sie daran, einen körperlich flexiblen Körper zu bekommen.

 

Noch mehr Vorteile des Übens von Hatha-Yoga-Posen:

  • Ein geschmeidigerer Körper;
  • stärkt die Muskeln;
  • gute Blutzirkulation;
  • senkt den Blutdruck;
  • stärkt die Organe;
  • verbessert die Konzentration;
  • stärkt Ihre Intuition;
  • Erhöht Ihr Energieniveau.

 

Was ist die Geschichte des Hatha Yoga?

Die Geschichte des Hatha Yoga reicht mindestens tausend Jahre zurück und hat ihren Ursprung in Indien. Wer genau sie erfunden hat, ist nicht ganz klar. Sie konnten feststellen, dass der indische Gelehrte und Philosoph Patanjali zwischen 200 und 300 v. Chr. in seinen Yoga-Sutras (Yoga-Handbuch) über Yoga schrieb. So steht es in der Bhagavad Gita, einer Schrift des Hinduismus. Das bedeutet jedoch nicht, dass er der Autor ist.

Das Wort "Yoga" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "Verbindung".

Yoga besteht aus drei ursprünglichen, alten Hauptformen:

  • Bhakti Yoga
  • Jnana Yoga
  • Karma-Yoga

Daraus entwickelte sich der Raja-Yoga, auch bekannt als der königliche Yogaweg. Aus dem Raja Yoga haben sich die folgenden Bewegungen entwickelt, die in Indien seit jeher praktiziert werden

  • Hatha-Yoga
  • Bhakti Yoga
  • Jnana Yoga
  • Karma-Yoga
  • Mantra-Yoga

Hatha Yoga kam in den Westen, als der indische Mönch Swami Vivekananda ein westliches Land besuchte. Zu dieser Zeit weckte er das Interesse der westlichen Welt und begann, Yogatexte aus dem Sanskrit ins Englische zu übersetzen.

Wenn wir uns alle heute praktizierten Yogastile ansehen, ist Hatha einer der altmodischsten. Sie werden auch feststellen, dass mehrere Asanas aus diesem Yogastil in vielen anderen Stilen zu finden sind. Tatsächlich leiten sich viele moderne Yogastile von dieser traditionellen Form des Yoga ab oder basieren auf ihr.

Ursprünglich wurden die Hatha-Yoga-Stellungen hauptsächlich von Mönchen praktiziert. Sie praktizierten sie zur Gesunderhaltung des Körpers und zur Unterstützung der Meditation. Durch das längere Sitzen in den Stellungen lösen sich Blockaden im Körper auf, so dass man länger in einer sitzenden Position bleiben kann.

Die traditionellen Hatha-Yoga-Stellungen sind auf die innere Gesundheit ausgerichtet und stimulieren die Organe. Ausgehend von den traditionellen Hauptströmungen haben sich im Laufe der Jahre weltweit mehr als 30 Yogaformen entwickelt.

 

Für wen ist Hatha Yoga gedacht?

Hatha Yoga ist für jeden geeignet, der Ruhe und Frieden in sich selbst finden und mehr Flexibilität in seinem Körper entwickeln möchte. Bei dieser Yogaform ist es sehr wichtig, auf das Gefühl und den physischen Körper zu hören. Hatha Yoga ist ein geeigneter Yogastil sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Yogis. Da sie viele grundlegende Yogastellungen enthält, eignet sich diese Form hervorragend als Einführung in Yoga im Allgemeinen für Anfänger.

 

Was ist der Unterschied zwischen Hatha Yoga und Yin Yoga?

Der Unterschied zwischen Hatha Yoga und Yin Yoga besteht darin, dass Hatha Yoga ein breiteres Spektrum an Zielen abdeckt. Beim Yin Yoga verweilt man länger in einer Yogaposition und der Schwerpunkt liegt auf der Entspannung. Hatha-Yoga-Posen hingegen sind aufgrund der Intensität der Übungen kraftvoller. Wichtig ist auch die Tatsache, dass dieser Yogastil eine viel ältere Form als Yin Yoga ist. Die meisten Yogastile basieren auf ihr.

Es gibt weitere Schwerpunkte wie z. B.:

  • Beweglichkeit und Geschmeidigkeit des Körpers;
  • das Zusammentreffen von Körper und Geist;
  • Atmen.

 

Asanas

Einige der klassischen Hatha-Yoga-Stellungen:

Sonnengruß - Surya Namaskar
Der Sonnengruß ist eine bekannte Hatha-Yoga-Haltung, die gut zur Vorbereitung auf weitere Yoga-Bewegungen geeignet ist. Es wärmt den Körper und die Atmung auf.

Kopfstand - Sirsasana
Auch wenn Sie es vielleicht nicht glauben, ist der Kopfstand eine der gesundheitsförderndsten Asanas. Diese Bewegung erfordert Kraft, Gleichgewicht und eine hohe Konzentration. Wenn Sie die Technik beherrschen, ist diese Haltung sehr entspannend.

Schulterstand - Salamba Sarvangasana
Der Schulterstand wirkt sich auf den gesamten Körper aus, insbesondere auf die Schilddrüse.

Pflugscharen - Halasana
Der Pflug ist eine gute Bewegung zur Dehnung des unteren Rückens und der Kniesehnen. Es ist wichtig, den unteren Rücken mit den Händen zu stützen, wenn Sie darin noch keine Erfahrung haben.

Fisch-Pose
Der Fisch ist sehr gut für die Öffnung der Brust. Es ist eine gute Bewegung, auf Ihre Atmung zu achten. Außerdem wird der Nacken schön gestreckt.

Sitzender Zangengriff - Paschimottanasana
Die sitzende Zange stimuliert alle Organe im Unterleib, insbesondere die Leber und die Milz. Außerdem regt sie die Blutzirkulation in der Wirbelsäule an. Bei dieser Bewegung ist es wichtig, dass Sie richtig ein- und ausatmen.

Kobra - Bhujangasana
Die Kobra ist eine sehr gute Asana zur Stärkung der Rückenmuskulatur. Er regt auch die Organe und die Verdauung an.

Grashüpfer-Salabhasana
Beim Grashüpfer ist es wichtig, sich auf den Atem zu konzentrieren. Der Trick besteht darin, den Atem nicht anzuhalten, sondern ruhig durchzuatmen. Der Grashüpfer stärkt durch seine Aufwärtsbewegung den unteren Rücken, das Gesäß und die Oberschenkel. Diese Bewegung ist auch gut für die Flexibilität des Nackens.

Bogenstellung - Dhanurasana
Die Bogenstellung ist sehr gut für die Stärkung des Rückens. Es stärkt die Arme und Beine. Die Bogenstellung kann sehr intensiv sein, wenn Ihr Rücken ein wenig schwach ist.

Sitzende Drehung - Ardha Matsyendrasana
Diese Übung trainiert vor allem den Rücken, indem sie die Wirbel spiralförmig zueinander verdreht. Die Asana ist ideal für alle mit steifen Schultern, Nacken oder Hüften.

Kranich - Bakasana
Der Kranich sorgt für mentale Ausgeglichenheit und steigert die Konzentration, die auch für das Üben der Bewegung notwendig ist. Gleichzeitig entwickelt diese Bewegung Kraft in den Handgelenken und Armen.

Stehender Zangengriff - Uttanasana
Die stehende Vorwärtsbeuge macht den Geist frisch, weil das Gehirn besser durchblutet wird. Sie dehnen Ihre Kniesehnen und den unteren Rücken. Die Spinalnerven werden vitalisiert und der Herzschlag beruhigt sich.

Dreieck - Trikonasana
Die seitliche Dreiecksbewegung verbessert die Beweglichkeit der Wirbelsäule, der Hüften und der Beine. Das Dreieck scheint nicht schwierig zu sein, aber es kommt auf die Kraft an, mit der Sie die Bewegung ausführen.

Die obige Sequenz ist auch als Sivananda-Sequenz bekannt. Es handelt sich hauptsächlich um Grundbewegungen, die nacheinander als Ganzes geübt werden können. Die Sequenz ist so konzipiert, dass der Körper aufgewärmt und ins Gleichgewicht gebracht wird. Natürlich können die Asanas auch einzeln geübt werden; dann ist es gut, die Haltung für eine gewisse Zeit zu halten, um die beste Wirkung zu erzielen.

Ein weiteres Merkmal dieser Yogaform ist, dass die Haltungen einen klaren Anfang und ein klares Ende haben.

Der Schwerpunkt liegt auf Kraft, Flexibilität, Atmung und Entspannung.

 

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