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Kopfschmerzen und Yoga

Yoga als Mittel gegen Kopfschmerzen

Eine der häufigsten körperlichen Beschwerden sind Kopfschmerzen. Denn diese Form des Schmerzes kann viele verschiedene Ursachen haben. In den meisten Fällen sind die Kopfschmerzen harmlos. Allerdings können die Schmerzen manchmal so stark sein, dass sie vom Gehirn auszugehen scheinen. Das Hirngewebe ist gefühllos, so dass die Schmerzen fast immer von den Muskeln und Bändern um den Schädel und den Hals verursacht werden. Auch Blutgefäße, die Hirnhäute und Druck auf das Gehirn können Schmerzen verursachen. Weil wir das wissen, ist es oft einfach, den Ursprung des Schmerzes zu finden. Das ist wichtig zu wissen, denn so lassen sich leichter Lösungen für Kopfschmerzen finden. Die meisten Ursachen lassen sich auf Anspannung und Stress zurückführen. Daher könnte Yoga ein wirksames Mittel gegen Kopfschmerzen sein. Auch bei Migräne kann Yoga helfen.

 

Vorübergehende Kopfschmerzen

Kopfschmerzen können vorübergehend sein, zum Beispiel bei einer Grippe oder Erkältung. Fieber kann Kopfschmerzen verursachen. Auch bei einer Nasennebenhöhlenentzündung können Sie unter Kopfschmerzen leiden. Auch die Migräne ist in vielen Fällen vorübergehend, obwohl diese Art von Kopfschmerz oft stärker ist. Migräne ist ein pochender Kopfschmerz, der meist auf einer Seite des Kopfes auftritt. Ein Migräneanfall kann zwischen vier Stunden und drei Tagen dauern. Weitere Symptome eines Migräneanfalls können sogar Übelkeit und Erbrechen sein. Viele Migränepatienten berichten auch, dass sie während einer Attacke Schwierigkeiten haben, Licht und Geräusche zu ertragen. Das einzige Mittel scheint zu sein, in einem dunklen Raum still zu liegen und abzuwarten, bis der Anfall vorüber ist. Vorbeugen ist bei Migräne besser als heilen. Deshalb werden wir später erklären, was Yoga gegen Migräne tun kann.

 

Vorsicht vor drogeninduzierten Kopfschmerzen

Bei vorübergehenden Kopfschmerzen wird oft ein Schmerzmittel gewählt. Paracetamol kann in vielen Fällen wirksam sein und hat kaum Nebenwirkungen. In schwereren Fällen kann auch ein NSAID, z. B. Ibuprofen oder Aspirin, gewählt werden. Alle diese Arzneimittel haben laut Packungsbeilage bei normaler Anwendung leichte Nebenwirkungen. Dennoch sollten diese Schmerzmittel mit Vorsicht verwendet werden. Wenn Sie sie über einen längeren Zeitraum, d. h. drei oder mehr Tage pro Woche und mehrere Wochen hintereinander, einnehmen, können Sie chronische Kopfschmerzen entwickeln. Dies ist häufig bei Migräne der Fall, wenn die Betroffenen zu lange und zu viele Schmerzmittel einnehmen. Haben Sie deshalb regelmäßig wiederkehrende Kopfschmerzen? Beenden oder reduzieren Sie die Einnahme von Schmerzmitteln und suchen Sie nach der Ursache Ihrer Kopfschmerzen. Wenden Sie sich am besten an einen Allgemeinmediziner oder Physiotherapeuten, der prüfen kann, ob die Symptome von Ihrem Nacken und/oder Rücken ausgehen.

 

Spannungskopfschmerzen als häufigste Ursache

In vielen Fällen führt die Anspannung zu Kopfschmerzen. Die Ursachen für diese Spannungen können jedoch mehrere Gründe haben. Manche Menschen haben eine Überempfindlichkeit der Sehnenansätze an Hals und Schädel. Es fühlt sich an, als ob ein Band um den Kopf gespannt ist oder als ob von hinten Druck auf den Nacken ausgeübt wird. Es handelt sich um eine körperliche Beschwerde, aber durch Vermeidung von Stressfaktoren können die Sehnenansätze beruhigt werden. Leiden Sie deshalb unter lang anhaltenden Spannungskopfschmerzen? Die Schmerzen sind also diffus und befinden sich eher an den Seiten Ihres Kopfes oder am Rücken? Denken Sie dann an den psychischen Stress, den Sie im Moment erleben. Ein Streit oder ein Konflikt am Arbeitsplatz kann die treibende Kraft für diese Art von Problemen sein.

 

Vorbeugung von Spannungskopfschmerzen

Neben der psychischen Belastung können Sie auch bestimmte Körperhaltungen einnehmen, die die Nacken- und Rückenmuskulatur belasten. Schließlich handelt es sich bei Spannungskopfschmerzen um die ständige (unbewusste) Anspannung dieser Muskeln. Es ist schwierig, diese Verspannungen zu verhindern, aber es ist durchaus möglich, die Muskeln zu entspannen. So können Sie Spannungskopfschmerzen vorbeugen. Eine gute Massage ist in diesem Fall sehr hilfreich. Es bringt das Blut wieder in Fluss und beseitigt Abfallprodukte wie Milchsäure. Eine weitere Möglichkeit, den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen, besteht darin, sich zu bewegen und zu entspannen, indem man bestimmte Körperhaltungen einnimmt. Deshalb kann Yoga wirksam gegen Kopfschmerzen und Migräne sein, sowohl zur Vorbeugung als auch zur Heilung.

 

Yoga zur Vorbeugung von mentalem Stress

Psychische Belastungen können der Grund dafür sein, dass sich die Nackenmuskeln verspannen. Es ist einfach zu sagen, dass man sich einen anderen Arbeitsplatz suchen sollte, wenn man dadurch Stress empfindet, aber in der Praxis ist das nicht einfach und manchmal auch gar nicht notwendig. Selbst etwas so Einfaches wie eine bessere Regulierung der Atmung oder ausreichend Ruhe zur richtigen Zeit führt zu weniger Spannungen in Ihrem Körper. In diesem Fall können Sie einen Yogastil für Ihre Kopfschmerzen wählen, der sich auf Meditation konzentriert. Yoga Nidra ist ein solcher Stil, bei dem die tiefe Meditation im Vordergrund steht. Sie lernen, wie Sie die Eindrücke des Tages gut verarbeiten können und wie Sie geistig und körperlich in einen völlig entspannten Modus kommen. Wenn Sie auf beiden Ebenen vollkommene Entspannung finden, werden die Nackenmuskeln ganz natürlich folgen. Dieser Yogastil kann gut zur Vorbeugung von Kopfschmerzen und/oder Migräne eingesetzt werden.

 

Hatha Yoga gegen Kopfschmerzen

Yoga während einer Kopfschmerz- oder Migräneattacke mag kontraproduktiv erscheinen, doch es gibt bestimmte Yogastellungen, die auch dann von Vorteil sind, wenn Sie bereits Schmerzen haben, wie z. B. bestimmte Asanas im Hatha Yoga. Das Ziel dieser Haltungen ist es, den Blutkreislauf in Schwung zu bringen. Dadurch entspannen sich die Muskeln im Nacken- und Schädelbereich. Ein Beispiel für eine Haltung, die Sie einnehmen können, ist die "Kinderhaltung". Sie knien auf der Matte mit den Fersen nach hinten. Bringen Sie dann die Brust langsam zur Matte, bis sie den Boden berührt. Bringen Sie Ihren Kopf in diese Bewegung ein, bis er ebenfalls die Matte berührt, und lassen Sie Ihre Arme sanft am Körper entlang ruhen. Achten Sie darauf, dass Sie bei jeder Bewegung ein- und ausatmen. Durchblutung ist das Schlüsselwort gegen Migräne und Kopfschmerzen. Deshalb ist es wichtig, Yoga zu nutzen, um dies in Gang zu bringen. Versuchen Sie also die Asana, bei der Sie sich nach vorne beugen. Stellen Sie sich aufrecht auf die Matte und beugen Sie langsam die Hüfte, so dass der Kopf nach vorne zur Matte wandert. Halten Sie die Beine gerade und lassen Sie die Arme und den Kopf entspannt nach unten hängen. Atmen Sie weiterhin tief und kontrolliert bei jeder Bewegung.

 

Welche Art von Yoga gegen Migräne und Kopfschmerzen hilft Ihnen?

Diese Haltungen sind nur eine kleine Auswahl aus den vielen Möglichkeiten des Yoga, die gegen Kopfschmerzen und Migräne wirksam sein können. Da es Yoga in vielen Formen und Größen gibt, ist es wichtig, dass Sie herausfinden, was für Sie am besten geeignet ist. Versuchen Sie zunächst herauszufinden, woher Ihre Kopfschmerzen kommen. Haben Sie psychischen Stress, der zu Verspannungen der Nackenmuskulatur führt, oder ist eine schlechte Körperhaltung der Grund dafür? In allen Fällen von Nacken- und/oder Rückenschmerzen, die zu Spannungskopfschmerzen führen, ist Hatha-Yoga sehr zu empfehlen. Nicht nur geistiger Stress kann abgebaut werden, sondern auch körperliche Verspannungen. Je früher Sie dort sind, desto besser können Sie Ihre nächsten Kopfschmerzen oder Migräneanfälle verhindern.

 

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