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Haben Sie eine Yogamatte, die Ihrer Meinung nach zu rutschig ist und nicht genügend Halt bietet, sodass Sie Ihre Übungen nicht optimal ausführen können? Lesen Sie die 7 Tipps unten und verbessern Sie Ihre Griffigkeit für eine bessere Praxis!
Haben Sie eine Yogamatte, die Ihrer Meinung nach zu rutschig ist und nicht genügend Halt bietet, so dass Sie Ihre Übungen nicht optimal ausführen können? Es ist möglich, Ihre Yogamatte selbst rutschiger zu machen, wenn sie nicht Ihren Bedürfnissen entspricht. Bevor Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen, können Sie schon beim Kauf einer Yogamatte viel von diesem Problem vermeiden, denn nicht jede Matte ist für jeden Yogastil geeignet. Ein praktisches Hilfsmittel ist unser Yogamatten-Selektor. Dieser zeigt Ihnen, ob die gewünschte Yogamatte zu Ihrem Stil passt.
Anfänger, die ein besonders sicheres Gefühl haben wollen, beginnen oft mit einer klebrigen Matte (wegen der Klebrigkeit) oder einer Matte aus TPE (100% natürlich abbaubar und leicht klebrig) und entscheiden sich später, nach intensiverem Gebrauch und fortgeschrittenen Übungen, für eine Premium-Yogamatte. Im Gegensatz zu den klebrigen und den TPE-Matten sind diese Matten nicht klebrig, so dass dynamische Stile wie Power Yoga und Ashtanga Yoga praktiziert werden können, da Sie Ihre Bewegungen fließend ausführen können und Ihr Fluss nicht unterbrochen wird. Wir raten Ihnen daher, sich vor der Auswahl einer Yogamatte zu informieren, welche Matte für welchen Stil geeignet ist. Im Zweifelsfall ist es ratsam, sich von einem Experten beraten zu lassen ([email protected]), damit Sie Ihre Praxis zu Ihrer Zufriedenheit ausführen können.
Haben Sie nach Ihrer Wahl immer noch das Gefühl, dass Sie zu viel rutschen und keinen guten Halt haben? Befolgen Sie einen oder mehrere der folgenden Tipps und verbessern Sie sofort die Griffigkeit der Matte, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Jede Yogamatte braucht eine Eingewöhnungszeit. Sie können diesen Prozess mit einem Paar Lederschuhe vergleichen, die Sie erst einmal einlaufen müssen, bevor sie bequem sind. Eine Yogamatte kann sich anfangs rutschig anfühlen, weil sie durch den Produktionsprozess eine "Filmschicht" aufweist. Fast alle Yogamatten sind davon betroffen, und diese Schicht sollte sich abnutzen, bevor Sie optimalen Halt finden. Legen Sie Ihre Matte an einen Ort in Ihrer Wohnung, an dem Sie häufig vorbeigehen, und Sie werden diesen Prozess natürlich beschleunigen. Lassen Sie der Matte etwas Zeit, mindestens zwei Wochen, und Sie werden feststellen, dass die Griffigkeit besser und besser wird. Dieser Tipp ist besonders gut für klebrige Yogamatten geeignet. Matten mit einer klebrigen Oberfläche brauchen manchmal mehr Zeit. Tipp 3 und 4 sind sehr effektiv, um die Zellstruktur der Matte schneller aufzubrechen.
Dieser Tipp hat Ähnlichkeiten mit dem ersten Tipp. Die Praxis zeigt, dass die Yogamatte nach längerem und intensivem Gebrauch natürlich steifer wird. Mit anderen Worten: Der beste Weg zu einer rutschfesten Matte ist, so viel Zeit wie möglich auf der Matte zu verbringen!
Sie können selbst für mehr Griffigkeit sorgen, indem Sie eine 50/50-Lösung aus Wasser und Essig herstellen und Ihre Yogamatte damit kräftig schrubben. Lassen Sie die Matte dann völlig ausgerollt trocknen. Dieser Tipp gilt für klebrige und nicht klebrige Matten.
Streuen Sie grobes Meersalz auf die Oberfläche der Matte und schrubben Sie die Yogamatte kräftig mit einem feuchten Tuch oder Schwamm. Dadurch wird die Struktur der Matte "aufgebrochen", und es entsteht mehr Grip. Dieser Tipp gilt für nicht klebende Matten.
Schwitzen ist eine häufige Ursache für rutschige Matten. Leiden Sie selbst darunter oder machen Sie z. B. Bikram-Yoga? Verwenden Sie ein Yogatuch, um den Schweiß aufzufangen. Yogatücher werden rutschiger und bieten mehr Halt, wenn sie feucht sind, und verhindern ein Ausrutschen! Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie Ihre Yogamatte nicht so oft reinigen müssen, sondern das Handtuch einfach in die Waschmaschine stecken können.
Durch das Schwitzen gelangen oft Substanzen wie Rückstände von Körperlotion, Handcreme oder Öl auf die Matte. Diese machen die Matte rutschig und können in das Mattenmaterial einziehen. Waschen Sie sich in jedem Fall vor der Yogastunde gründlich die Hände.
Um Ihre Yogamatte rutschiger zu machen oder sie rutschig zu halten, ist es wichtig, sie nicht mit Seife oder anderen flüssigen Reinigungsmitteln zu waschen. Nasse und feuchte Matten, auf denen Seifenreste zurückbleiben, werden viel schneller rutschig. Dies lässt sich anschließend nur schwer wiederherstellen. Möchten Sie Ihre Yogamatte reinigen? Dann machen Sie das mit diesen Tipps. Lagern Sie die Matte anschließend an einem dunklen und trockenen Ort.
Einen guten Griff bekommt man schließlich nicht von heute auf morgen, dazu braucht es etwas Training und Erfahrung. Wenn Sie die Übungen perfekt ausführen und sich ganz auf Ihre Hände, Füße und Muskeln konzentrieren, werden Sie automatisch lernen, mehr Halt zu finden, selbst auf einer feuchten Matte. Einige Lehrer weltweit sind der Meinung, dass man sogar auf einem glatten Spiegel sozusagen einen Griff bekommt, weil das "Greifen" Teil der Übung ist.
Sollten Sie nach einiger Zeit immer noch nicht den gewünschten Halt finden, lassen Sie es uns wissen. Wir helfen Ihnen gerne, damit Sie Ihre Übung perfekt durchführen können.