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Verstopfung und Yoga

Leiden Sie unter Verstopfung? Yoga kann eine Lösung bieten!

Jeder hat schon einmal unter Verstopfung gelitten. Eine Beschwerde, die bereits beim Verzehr eines bestimmten Lebensmittels auftreten kann. Unreife Bananen, Alkohol, Milch und Molkereiprodukte, rotes Fleisch, Fast Food. Bei einer Person kann der Stuhlgang dünn sein, bei einer anderen kann der Darm verstopft sein. Jeder Mensch hat von Zeit zu Zeit Schwierigkeiten, auf die Toilette zu gehen. Zu einem echten Problem wird es erst, wenn Sie Schmerzen beim Stuhlgang haben und/oder Magenkrämpfe bekommen. Als erstes wird oft erwogen, sich in der Apotheke ein Abführmittel zu besorgen. Diese Medikamente sind jedoch nicht ohne Risiko und lösen nicht die Ursache des Problems. Gerade durch eine Umstellung der Ernährung und des Lebensstils lässt sich Verstopfung über einen langen Zeitraum hinweg wirksam verhindern. Darüber hinaus gibt es andere Methoden zur Behandlung von Verstopfung im Darm, die sich in einen gesunden Lebensstil einfügen. Man denkt vielleicht nicht gleich daran, aber Yoga kann eine positive Wirkung auf Verstopfung haben. Wie das funktioniert, können Sie in diesem Artikel nachlesen.

 

Was ist Verstopfung?

Von Verstopfung spricht man, wenn der Stuhlgang zu lange im Dickdarm verbleibt und sich dort ansammelt. Dies kann zu Krämpfen, Schmerzen beim Stuhlgang und trockenem Stuhlgang führen. Sobald man denkt, dass man es schafft, auf die Toilette zu gehen, kommt es einem manchmal wie Durchfall vor. Dies liegt jedoch daran, dass der dünne Stuhl an dem harten Stuhl vorbeiläuft. Da man auf der Toilette oft stark drücken muss, kann man durch dünne Risse am Anus sogar Hämorrhoiden bekommen. Bei anhaltender Verstopfung kommt der Stuhlgang in der Regel weniger als dreimal pro Woche. Alles in allem kann eine Verstopfung zu allerlei sehr unangenehmen Symptomen führen.

 

Was sind die Ursachen für Verstopfung?

Es gibt verschiedene Ursachen für Verstopfung. Manchmal kann man wenig dagegen tun. Sie können zum Beispiel an einer Krankheit, einer Unverträglichkeit oder Allergie gegen bestimmte Lebensmittel oder an einem Reizdarmsyndrom leiden. Wenn bei Ihnen diese Krankheit diagnostiziert wurde, ist es wichtig, dass Sie Ihren Lebensstil so gestalten, dass die Symptome möglichst gering sind.

Verstopfung kann auch durch den Verzehr (oder den Verzicht auf den Verzehr!) bestimmter Lebensmittel verursacht werden, durch zu wenig Bewegung und sogar durch die Einnahme von Medikamenten, die das Darmsystem lähmen. Zu den Medikamenten, die Verstopfung verursachen können, gehören Schmerzmittel, Morphin, Antidepressiva, Parkinson-Medikamente und Antikonvulsiva. Auch in der Apotheke erhältliche Nahrungsmitteltabletten können diese Wirkung haben, zum Beispiel Eisentabletten.

Es ist allgemein bekannt, dass die Ernährung einen großen Einfluss auf unsere Darmflora hat. Schon zu wenig Trinken kann zu Verstopfung führen, weshalb empfohlen wird, mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit (am besten so viel Wasser wie möglich) am Tag zu trinken. Darüber hinaus ist bekannt, dass eine Reihe von Lebensmitteln eine verstopfende Wirkung haben, aber es gibt auch Lebensmittel, die einen gesunden Stuhlgang fördern. Daher wird häufig empfohlen, ballaststoffreiche Lebensmittel zu essen. Ballaststoffe finden sich in braunem Reis, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Gemüse, Obst sowie Vollkorn- und Roggenbrot. So oder so können Sie viel zur Vorbeugung von Verstopfung tun, indem Sie einen gesunden Lebensstil pflegen und auf Ihre Ernährung achten. Aber wussten Sie, dass auch Bewegung eine große Rolle spielt?

 

Warum Bewegung gegen Verstopfung hilft

Zum Beispiel bei der Einnahme von Medikamenten oder bei einer Krankheit scheint eine Verstopfung unvermeidlich zu sein. Sie können aber zumindest dafür sorgen, dass Ihr Lebensstil so gesund wie möglich für Ihre Darmflora ist. Essen Sie also gesund und abwechslungsreich, trinken Sie ausreichend, aber vor allem ist Bewegung wichtig. Soweit es Ihr Körper zulässt, sollten Sie sich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde lang intensiv bewegen. Gehen Sie spazieren, joggen, schwimmen, Rad fahren oder erledigen Sie die Hausarbeit. Es muss kein Sport sein, 30 Minuten Bewegung reichen aus. Dabei werden nicht nur die Muskeln und Gelenke bewegt, sondern der ganze Körper, einschließlich der Därme. Und wenn der Darm in Bewegung ist, wird auch der Stuhlgang in Gang gesetzt. Die Nahrungspartikel können sich besser bewegen, so dass die Gefahr einer Verstopfung geringer ist. Sie bringen den inneren Blutkreislauf in Schwung, und eingeschlossene Gase werden freigesetzt. Im Grunde unterstützen Sie also die peristaltische (schiebende) Bewegung des Darms, indem Sie sich bewegen. Es gibt jedoch bestimmte Bewegungstaktiken, die zu noch besseren Ergebnissen führen, ohne sehr intensiv sein zu müssen. Das ist besonders praktisch, wenn Sie weniger Bewegungsfreiheit haben. Aus diesem Grund kann Yoga für viele Menschen mit Verstopfung wichtig sein.

 

Warum ist Yoga so wirksam gegen Verstopfung?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Verstopfung mit Yoga zu bekämpfen. Es handelt sich um eine Kombination aus richtiger Atmung und somit Entspannung und bestimmten Bewegungen des Bauches, die die Darmflora anregen. Da Yoga so vielfältige Stile bietet, die sich sowohl auf die Atmung als auch auf die Bewegung konzentrieren, kann es sehr wirksam gegen Verstopfung sein.

 

Atemübungen im Yoga gegen Verstopfung

Wussten Sie, dass bereits eine angespannte Körperhaltung zu Verstopfung im Darm führen kann? Normalerweise sollten Sie immer auf die Toilette gehen, wenn Sie den Drang dazu verspüren. Oft tut man das, aber man ist auf der Toilette zu angespannt, so dass nicht alles herauskommt. Letztlich führt auch dies zu Verstopfungen. Deshalb ist es gut, mit der Körperentspannung zu beginnen. Sie können dies mit bestimmten Yoga-Übungen tun, die Sie entspannter machen, wenn Sie auf der Toilette sitzen, und die Verstopfung verhindern. Ein Beispiel ist das Sitzen Schneidersitz auf einem Meditationskissen. Fünf Minuten, in denen Sie den Kopf frei bekommen und sich auf Ihre Atmung konzentrieren, können schon ausreichen, um sich völlig zu entspannen und den Gang zur Toilette nicht mehr zur Qual werden zu lassen.

 

Yoga-Posen, die gegen Verstopfung wirken

Bestimmte Yogastellungen haben sich als sehr wirksam gegen Verstopfung erwiesen, da sie den Darm mit verschiedenen Techniken befreien und anregen. Ein Beispiel ist der Herabschauende Hund. Diese Yogastellung wirkt gegen Verstopfung, weil sie bestimmte Stellen im Körper entlastet. Druck spielt oft eine große Rolle bei der Entstehung von Verstopfung. Wenn man das mit bestimmten Bewegungen wie dieser beseitigt, kann man seinen Darm befreien. Eine weitere fortgeschrittene, aber ebenfalls effektive Pose ist die Halber drehsitz des matsyendra. Sie fördert die Durchblutung im Beckenbereich und öffnet die Hüften.

Der Vorteil dieser Haltungen besteht darin, dass nicht nur die Bewegung selbst wirksam ist. Die Ausführung dieser Posen hilft Ihnen auch, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Durch die Stimulierung der Muskelentspannung, die Aktivierung der Blutzirkulation, die Druckentlastung und die Unterstützung des Stuhlgangs kann Yoga bei Verstopfung sehr erfolgreich sein. Wie die richtige Ernährung ist auch sie eine bewusste Entscheidung im Rahmen einer gesunden Lebensweise.

 

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