Die 5 Vorteile von Kinderyoga

Die 5 Vorteile von Kinderyoga

Durch: Cerise - Superyoga

Was ist Kinderyoga?

Wie für Erwachsene ist Kinderyoga eine Form der Übung, bei der es unter anderem um Entspannung und Bewusstheit von Körper und Geist geht. Eine Yogastunde für Kinder hat natürlich nicht die gleiche Intensität und Struktur wie eine Erwachsenenstunde.

In einer Kinderyogastunde stehen Spaß und Entspannung im Vordergrund. Die Asanas, die beim Kinderyoga, Kleinkinderyoga oder einer vergleichbaren Form verwendet werden, sind dem klassischen Hatha-Yoga entnommen.

Verschiedene Yogastellungen werden auf spielerische und ungezwungene Weise ausgeführt. Sie können Ihr Kind in einer Kinderyogastunde in einer Yogaschule unterrichten lassen. Oder Sie können selbst zu Hause mit Ihrem Kind spezielle Kinderyoga-Übungen machen. Auf diese Weise haben Sie auch eine zusätzliche Qualitätszeit mit Ihrem Kind.

 

Warum ist Yoga gut für Kinder?

Yoga für Kinder ist gut, weil es ihnen hilft, Spannungen im Körper und im Kopf loszuwerden. In ihrem jungen Leben kann es bereits zu verschiedenen Stressfaktoren kommen, die sich im Körper oder im Kopf festsetzen, z. B. die Sorge, aufgrund von Erwartungen anderer (Eltern, Erzieher, Freunde) gute Leistungen erbringen zu müssen. Auch in der Schule gibt es oft schon Leistungsdruck.

 

5 Vorteile von Kinderyoga

Yoga für Kinder kann viele Vorteile haben, von denen ein Kind profitieren kann. Im Folgenden stellen wir Ihnen fünf wichtige Vorteile vor.

1. Förderung der Kreativität

Die Kreativität von Kleinkindern kann durch das Üben von Kinderyoga gefördert werden. Das liegt daran, dass Yoga den Geist beruhigt, was sich positiv auf das Gehirn auswirkt. Dadurch wird automatisch Raum für Ideen und damit für Kreativität geschaffen. Kinder sind manchmal in ihrer Fantasie blockiert, weil sie schon alles Mögliche machen müssen.

2. Bessere Konzentration

Konzentrationsschwächen sind manchmal schon bei Kindern sehr ausgeprägt. Um Blockaden in diesem Bereich vorzubeugen oder abzubauen, kann kidsyoga helfen, dies frühzeitig anzugehen.

Während der Durchführung der Übungen erhält das Gehirn das Signal, sich auf die Ausführung der Übungen zu konzentrieren. Dies führt automatisch dazu, dass sich das Kind bewusster konzentriert. Auf diese Weise lernt das Kind, den Kopf frei zu bekommen und sich besser zu konzentrieren. Der Übergang zur Meditation wird für ein Kind organisch sein, da einige Yogaübungen bereits einen meditativen Touch haben.

3. Mehr Selbstvertrauen und Bewusstsein

Durch die verschiedenen Übungen und Meditationen wird das Kind sich seines Körpers bewusster, was auch für das Selbstbewusstsein wichtig ist. Die Ausführung der Yogastellungen erfordert von einem Kind Konzentration und Geduld, was ein Gefühl von Selbstvertrauen und Bewusstsein schafft, sobald die Stellungen erfolgreich ausgeführt werden.

4. Besser mit Druck umgehen können

Das Üben von Kinderyoga oder Kleinkinderyoga ermöglicht es dem Kind, besser mit Druck umzugehen. Das Kind erlebt durch Yoga mehr Entspannungsmomente und weiß daher auch besser, wie es sich entspannen kann, was zu einer besseren Stressbewältigung führt. Das Gehirn gerät weniger leicht in den Stressmodus.

5. Fördert den Schlaf

Da Kidsyoga mehr Ruhe in den kindlichen Organismus bringt, ist es nicht abwegig zu denken, dass dies auch positive Auswirkungen auf den Schlaf haben könnte.

Manche Kinder haben zum Beispiel in einem bestimmten Alter Probleme mit dem Einschlafen oder wachen mitten in der Nacht auf. Regelmäßige Yogaübungen oder sogar ein paar Übungen vor dem Schlafengehen könnten Ihrem Kind helfen, besser zu schlafen.

 

Die richtige Vorbereitung

Um Ihr Kind zu fördern, können Sie verschiedene Yoga- und Meditationsprodukte verwenden. So sind zum Beispiel Meditationskissen und Meditationsmatten sehr schöne Produkte, die eine bequeme Unterlage bieten. Diese kleinen Kissen können Sie unter Ihr Kind legen, um seinen Körper zu stützen. Durch die Arbeit mit Hilfsmitteln sorgen Sie für eine gute Vorbereitung und verstärken den spielerischen Charakter einer Kinderyoga-Stunde.

Jedes Kind ist natürlich anders und individuell, so dass Sie als Elternteil/Betreuer wissen, wie Sie spüren können, wann ein guter Zeitpunkt ist, um mit Kinderyoga zu beginnen. Grundsätzlich wird Kinderyoga in den Yogastudios ab einem Alter von etwa 4 Jahren bis maximal 12 Jahren angeboten.

Möchten Sie lieber von zu Hause aus mit Ihrem Kind eine Yogastunde machen? Auch das ist möglich, informieren Sie sich online über die Möglichkeiten und informieren Sie sich so gut Sie können für eine gute und verantwortungsvolle Yogastunde.

 

Möchten Sie mehr über die Vorteile von Kinderyoga lesen? Dann lesen Sie den Artikel von Starkekids, der Tipps für die Anwendung von Yoga bei Babys und Kindern unterschiedlichen Alters gibt.

 

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