Hormon-Yoga für mehr Balance

Hormon-Yoga für mehr Balance

Durch: Cerise - Superyoga

Was ist Hormon-Yoga?

Hormon-Yoga ist eine sanfte Form des Yoga, die sich auf die Aktivierung der Hormonproduktion konzentriert. Wenn Ihre Hormone aus dem Gleichgewicht geraten sind, ist Hormon-Yoga auf jeden Fall einen Versuch wert. In diesem Stil werden unter anderem Haltungen aus dem Hatha Yoga und Kundalini Yoga ausgeführt. Die in der Klasse durchgeführten Übungen sind dynamisch und sanft. Das macht diesen Stil für alle Niveaus sehr unterhaltsam.

Ziel ist es, den Hormonhaushalt (vor allem des Hormons Östrogen) zu verbessern, so dass es zu weniger Stimmungsschwankungen und Gefühlsausbrüchen bei der Frau kommt. Dies kann besonders bei Wechseljahrsbeschwerden wirksam sein.

 

Wer ist der Gründer von Hormon-Yoga?

Die Gründerin von Hormon Yoga ist die brasilianische Yogalehrerin Dinah Rodrigues. Die Brasilianerin ist jetzt in ihren Neunzigern und unterrichtet diese Yogaform seit über 30 Jahren. Dinah entwickelte Hormon-Yoga in den 1990er Jahren. Der Stil wird heute weltweit praktiziert und viele Yogis wurden von ihr ausgebildet. Es wurde aus dem Wunsch heraus entwickelt, die Symptome der Menopause zu lindern. Bei täglichem Üben könnten die Symptome drastisch reduziert werden. Es wurde auch eine wissenschaftliche Studie durchgeführt, um zu untersuchen, inwieweit die Übungen langfristig positive Auswirkungen haben können.

Seit Dinah Hormon-Yoga entwickelt hat, praktiziert sie den Stil selbst täglich. Und das mit Erfolg, denn die Yogalehrerin soll trotz ihres Alters noch erstaunlich vital sein.

 

Hormon-Yoga, für wen?

Hormon-Yoga ist für Frauen unterschiedlichen Alters geeignet. Vor allem für Frauen ab dem 35. Lebensjahr gibt es viel zu gewinnen. Das liegt daran, dass die Produktion des Hormons Östrogen ab diesem Alter abnimmt. Hormon-Yoga kann dabei helfen. Auch wenn Sie überhaupt keine hormonellen Symptome haben, ist es eine schöne Yogaform, die Sie ausprobieren können.

Hormon-Yoga für:

  • Frauen, die in den Wechseljahren sind und unter Wechseljahrsbeschwerden leiden;
  • Frauen mit Menstruationsbeschwerden;
  • Frauen mit hormonellen Beschwerden;
  • Frauen, die gerade entbunden haben.

 

Was sind die Auswirkungen von Hormon-Yoga?

Eine Wirkung von Hormon-Yoga kann darin bestehen, das hormonelle Ungleichgewicht zu verringern. Die im Rahmen dieser Serie durchgeführten Übungen wirken auf die (Hormon-)Drüsen. Dies wirkt sich unter anderem auf die Produktion von Hormonen aus. Die regelmäßige Durchführung einer Hormon-Yoga-Serie sorgt dafür, dass Sie sich in Ihrer eigenen Haut wohlfühlen.

Hormon-Yoga hat eine positive Wirkung auf verschiedene Hormone, vor allem aber auf das weibliche Hormon Östrogen. Östrogen ist das Hormon, das in den Eierstöcken produziert wird und emotionale Stimmungsschwankungen verursacht. Bei den meisten Frauen treten diese während der Menstruation, der Schwangerschaft und der Menopause auf.

Ein Überblick über die möglichen Wirkungen von Hormon-Yoga:

  • Bringt den Östrogenspiegel wieder nach oben;
  • Reduziert die Symptome der Wechseljahre wie Hitzewallungen und Schlaflosigkeit;
  • Reduziert das PMS (prämenstruelles Syndrom);
  • reduziert starke Blutungen während der Menstruation;
  • wirksam bei verschiedenen Menstruationsbeschwerden;
  • erhöht Ihr Energieniveau;
  • fördert die Blutzirkulation in den Hormondrüsen;
  • gleicht den Hormonhaushalt nach der Geburt eines Kindes aus.

Im Zweifelsfall sollten Sie immer einen Fachmann hinzuziehen, der Sie beraten kann.

 

Wie kommen Ihre Hormone aus dem Gleichgewicht?

Ihre Hormone können aus verschiedenen Gründen aus dem Gleichgewicht geraten. Was das Alter betrifft, so ist allgemein bekannt, dass die Hormone in der Pubertät und in den Wechseljahren durcheinander geraten. Es gibt auch eine ganze Reihe von Gründen, warum Hormone aus dem Gleichgewicht geraten können: Menstruation, Schwangerschaft, verschiedene Krankheiten und eine ungesunde Lebensweise.

Hormone haben einen großen Einfluss auf die Qualität unserer Körperfunktionen. Deshalb ist es wichtig, einen unausgeglichenen Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bewegung ist eine der Komponenten, die auf die Erhöhung des Hormonspiegels einwirken.

Anwendung von Yoga und Meditation

Da Yoga aus einer Reihe verschiedener Übungen besteht, die in ihrer Intensität variieren, ist diese Übungsform hervorragend geeignet, um verschiedene Arten von Blockaden im Körper zu lösen. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig ist Bewegung bei einem Ungleichgewicht wichtig, insbesondere bei hormonellen Blockaden. Unabhängig von Alter und Geschlecht können bei einem Hormonungleichgewicht Symptome auftreten.

Ausreichend Schlaf, viel Wasser und eine gesunde Ernährung tragen natürlich auch dazu bei, Ihre Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Um die Qualität Ihres geistigen Wohlbefindens und Ihr körperliches Energieniveau hoch zu halten, lohnt es sich zu erforschen, was Sie selbst an Ihrem Tagesablauf und Lebensstil ändern können. Haben Sie schon einmal meditiert? Meditation kann eine gute Möglichkeit sein, sich vom Stress zu lösen und den Geist zu beruhigen. Bei der Meditation wenden Sie sich nach innen und beruhigen auch Ihren physischen Körper.

 

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