Wie sollten Sie meditieren?

Wie sollten Sie meditieren?

Durch: Lennart - Superyoga

Heutzutage können die Entwicklungen in der Welt gar nicht schnell genug gehen, so dass wir den Eindruck haben, immer weniger Zeit für alles zu haben. Alles muss immer schneller und besser werden. All das sorgt für Unruhe in unserem Kopf. Indem Sie abschalten, nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, und das können Sie schaffen. Vergleichen Sie diesen Prozess mit dem Akku Ihres Telefons, den Sie hin und wieder aufladen müssen, mit der Meditation laden Sie Ihren eigenen Körper auf.

Es gibt viele verschiedene Arten von Meditationen, z. B. Schweigemeditationen oder geführte Meditationen. Es gibt Menschen, die sich auf eine Art der Meditation beschränken, aber es gibt auch solche, die wechseln. Sie können zum Beispiel morgens eine Schweigemeditation und abends eine geführte Meditation machen. Letztendlich ist es bei jedem Menschen anders und es ist am besten, Dinge auszuprobieren. Dann werden Sie merken, womit Sie sich wohlfühlen und schließlich das richtige Gleichgewicht finden.

Lesen Sie im Folgenden einige Tipps, wie Sie die Meditation zur Gewohnheit in Ihrem Alltag machen und völlige Entspannung erreichen können:

 

Tipp 1: Lassen Sie es geschehen

Es ist gut zu wissen, dass Meditieren kein bestimmter Trick ist, den man eine Zeit lang lernt. Es ist ein Prozess mit Höhen und Tiefen, und nach einer längeren Zeit werden Sie feststellen, dass Sie immer besser darin werden. Fangen Sie also nicht an, sich darauf zu konzentrieren, ob es Ihnen gut geht oder nicht, denn das wird nur negative und unruhige Gedanken hervorrufen. Infolgedessen werden Sie keinen tiefen Frieden finden. Der beste Tipp ist: Lassen Sie es geschehen. Manchmal sind Sie unruhig, weil viel los ist, lassen Sie diese Gedanken kommen und gehen. Halten Sie sie nicht zurück, denn dann lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit dorthin. Lassen Sie sie sozusagen in Ihrem Kopf gehen, ohne sie zu bewerten und über sie nachzudenken. Lenken Sie dann Ihre Aufmerksamkeit wieder auf Ihre Atmung, die Sie zurück ins "Hier und Jetzt" bringt. Nach und nach werden Sie zu einer immer tieferen Entspannung gelangen. Es gibt eine Regel, die Sie sich beim Meditieren merken sollten: Sie können nichts falsch machen, jede Meditation, die Sie machen, ist richtig.

 

Tipp 2: Wählen Sie feste Momente

Oft sieht man, dass Menschen sehr enthusiastisch zu meditieren beginnen, aber nach einer Weile wird es immer weniger, bis man schließlich ganz damit aufhört. Meditieren braucht einfach Zeit, nehmen Sie sich dafür Zeit in Ihrem Terminkalender. Stehen Sie zum Beispiel eine halbe Stunde (oder Stunde) früher auf, damit Sie zuerst meditieren können, bevor Sie Ihren Tagesablauf beginnen. Am Anfang wird das ein bisschen schwierig sein, aber Sie werden sich daran gewöhnen. Sie können auch abends eine halbe Stunde früher ins Bett gehen, wenn Sie merken, dass Sie mehr Schlaf brauchen. Idealerweise meditieren Sie morgens und vor dem Schlafengehen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, und nach zwei oder drei Monaten wird es automatisch geschehen. Fällt es Ihnen schwer, das zu tun? Dann beginnen Sie mit jeweils 5 Minuten und steigern Sie sich langsam. Machen Sie es nicht zur Pflicht, weil Sie es müssen, sondern weil Sie es wollen. Übrigens: Abends zu meditieren hilft Ihnen, besser zu schlafen, damit Sie ausgeruht aufwachen. Auf diese Weise müssen Sie die halbe Stunde nicht einmal kompensieren!

 

Tipp 3: Atmung

Die Atmung ist ein wichtiger Teil des Meditierens. Du kannst deine Gedanken immer nur auf eine Sache richten. Wenn Sie Ihre Gedanken auf Ihre Atmung lenken, entsteht Ruhe. Achten Sie immer darauf, dass Sie länger ausatmen als einatmen, z. B. 2 Sekunden ein und 4 Sekunden aus. Wenn Sie dies ein paar Mal wiederholen, werden Sie feststellen, dass dieser Vorgang automatisch abläuft und Ihre Gedanken nicht mehr auf Ihre Atmung gerichtet sind, sondern dass Sie an nichts mehr denken. Oft fangen irgendwann Ihre Hände und Füße an zu kribbeln, so dass Sie das Gefühl haben, zu schweben. Sie nehmen sozusagen Abstand von Ihrem Körper. Das ist der Idealzustand, denn in diesem Zustand sind Sie völlig entspannt und wissen genau, dass Sie auf dem richtigen Weg sind.

 

Tipp 4: Körperhaltung

Eine bequeme Körperhaltung hilft Ihnen, eine tiefere Entspannung zu erreichen. Es gibt verschiedene Haltungen, die Sie einnehmen können, aber am besten ist es, aufrecht und mit geradem Rücken auf einem Meditationskissen, einem Stuhl oder einer Bettkante zu sitzen. Sie können sich auch hinlegen, z. B. auf eine Yogamatte, eventuell mit einer Yogadecke, je nachdem, welche Form der Meditation Sie praktizieren. Das ist also von Person zu Person verschieden, wichtig ist, dass Sie in diesem Moment völlig entspannt sein können. Achten Sie auch darauf, dass Sie nicht zu enge Kleidung tragen, damit Sie sich wohl fühlen.

 

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